Sonntag, 5. Februar 2012

al-Dabi auf Pressekonferenz in Khartoum

Auf einer Pressekonferenz in Khartoum/Sudan erklärte al-Dabi, die Aussetzung der Mission der AL habe die Situation in Syrien verschlechtert. Er prangerte auch die Medienkampagne an, die von einigen Seiten gegen die Mission gestartet worden war, noch ehe diese ihre Arbeit begonnen hatte. Nach seiner Aussage warfen während der Arbeit der Beobachter in einigen Provinzen Personen Steine nach den Sicherheitskräften, die die Beobachter begleiteten, ohne dass diese darauf reagierten. Auf Grund der neuen Generalamnestie seien etwa 5000 Personen freigelassen worden. Die Realität vor Ort sei, dass es Bewaffnete und die sogenannte „Freie Syrische Armee“ gib. Er fügte hinzu, dass er eine große Anzahl Bewaffneter gesehen habe, aber er konnte nicht die Identität aller feststellen. Er betonte, dass Anwar Malik nur an einer einzigen Tour in Syrien teilgenommen habe, erklärte, was Malik getan habe, sei „unmoralisch und unhöflich“ und fügte hinzu, dass laut Angaben der algerischen Behörden Malik vor 15 Jahren aus Algerien nach Frankreich geflohen sei.  

Quelle: http://sana.sy/eng/22/2012/02/02/398193.htm

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