"Bewaffnete Männer zerstörten unser Waisenhaus, die Kirche und Gräber. Sie patrouillieren auf den Straßen, auf die sich niemand wegen der Massaker wagt. 60 Häuser von Christen wurden in Homs total ausgeraubt und verwüstet. Der Erzbischof spreche hier von Rebellen, klärt der Barnabas-Direktor unmissverständlich auf. 200 Tote habe es in Homs unter den Christen gegeben. "Nur sehr wenige starben durch Granatenbeschuss der Armee." Der überwiegende Teil ginge auf das Konto der Rebellen. "Ich habe die Liste der Toten", versichert Sookhdeo. "Einer wurde aus Rache umgebracht, weil er ein Auto mit Regierungsnummernschild fuhr."
Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article13945511/Syriens-Opposition-soll-Medien-gezielt-manipulieren.html
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