Diese Leute in Aleppo tragen nicht nur Stirnbänder mit al-Qaida-Schriftzug, sondern auch Gasmasken:
Quelle: http://www.facebook.com/photo.php?fbid=332685196819473&set=a.112530185501643.26458.112518362169492&type=1
Freitag, 27. Juli 2012
Wozu benötigen syrische Rebellen 50 Gasmasken?
Syrische Sicherheitskräfte fanden in einem Versteck in der Stadt al-Elaiyat/Provinz Homs jede Menge Waffen. Darunter befanden sich 41
automatische Gewehre, 9 Scharfschützengewehre, 17 RPGs und 3 Raketenwerfer, 6
Pump Guns, 84 Kugel-Ladegeräte, eine handgefertigte Rakete, 43 Beutel, 50
Gasmasken, viele Granaten, 12 Funksender und 2 Satellitensender. Außerdem wurde
ein Feldhospital sichergestellt mit gestohlenen medizinischen Geräten.
Kämpfe in Damaskus
Einheiten
der syrischen Streitkräfte führten qualitative Operationen in den Damaszener
Stadtteilen al-Hajar al-Aswad und al-Yarmouk durch, wo sich die Terroristen in
besiedelten Gebieten verteilt hatten und die Einwohner als menschliche
Schutzschilde missbrauchten. Bei der Aktion wurden viele Söldner getötet, die
zuvor öffentliches und privates Eigentum zerstört hatten, die Bürger
terrorisierten und Straßen aufrissen. In al-Kisweh, Damaskus-Land, stürmten die
Sicherheitskräfte eine Höhle, die von den Terroristen verwendet wurde. Dabei
konnten mehrere Gewehre und Sprengsätze sichergestellt werden.
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/07/27/433459.htm
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/07/27/433459.htm
Syrien warnt vor einem möglichen neuen Massaker, da in mehreren Stadtteilen Aleppos Zivilisten entführt worden sind!
In
Aleppo entführten die Terroristen Zivilisten aus den Stadtteilen al-Mashhad,
Salah Eddin, Saif al-Dawleh und al-Ansari, um ein weiteres Massaker gegen Syrer
vorzubereiten. Es kam zu Kämpfen mit den Sicherheitskräften in den Stadtteilen
Salah al-Din und al-Sukari. Dabei wurden viele Terroristen getötet oder verwundet,
unter den Toten befinden sich auch die beiden Terroristen Mohammad Saleh Afir und
Mazen Aqrae.
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/07/27/433459.htm
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/07/27/433459.htm
Syriens Teilnehmer an den olympischen Sommerspielen in London
Die syrische Delegation in London umfasst 28 Personen, darunter 10 Athleten:
Ahmad Hamsho im Pferdesport
Wessam Salamaneh im Boxen
Ahed Joughili ( Männer -105 kg) und Thuraia Sobh (Frauen -75 kg) im Gewichtheben
Majed Eddin Ghazal (Hochsprung) and Ghfran Almouhamad (400 m Hürde) in der Leichtathletik
Azad Al-Barazi (100 m Brust) und Bayan Joumaa ( 100 m Freistile) im Schwimmen
Raya Zein Eddin im Schießen und Omar Hassanin im Radsport
"desertierte Botschafter" waren gar keine Botschafter (mehr)
Das
Außenministerium unterstrich, dass Syriens Botschafter in den Vereinigten
Arabischen Emiraten, Abdullatif al-Dabbagh, seit dem 4. Juni diesen Jahres
nicht mehr im Amt in Abu Dhabi war. Er
war von Damaskus zu „Konsultationen“ zurückgerufen worden. Lamia al-Hariri
hatte nie den Titel eines Botschafters auf Zypern. Sie arbeitete als Diplomatin
in der syrischen Botschaft auf Zypern und war mit Verwaltungsaufgaben betreut,
bis ein Botschafter oder Geschäftsträger ernannt wird. Auch Mohammad Tahsin
al-Faqir hat keinen diplomatischen Titel. Er ist administrativer Mitarbeiter
des Außenministeriums und arbeitet in der syrischen Botschaft in Oman. Sein
Botschaftsdienst wurde per Gesetz zum 21. Mai 2012 beendet und er wartet jetzt
auf seine Pensionierung. Er hatte keinerlei Sicherheitsstatus.
Quelle: http://208.43.232.81/eng/21/2012/07/26/433386.htm
Quelle: http://208.43.232.81/eng/21/2012/07/26/433386.htm
Bericht aus Sayida Zainab
Mitglieder
der syrischen Streitkräfte und Sicherheitskräfte stellten Sicherheit und
Stabilität in al-Dhiyabia/Sayida Zainab, Damaskus-Land, wieder her, nachdem sie
das Gebiet von Söldnern befreit hatten, die private und öffentliche Fahrzeuge
in Brand gesetzt und Straßen aufgerissen hatten. Dabei wurde eine große Anzahl
von Terroristen getötet oder verletzt, ihre Waffen und Munition wurden
beschlagnahmt. Mit dem Eintreffen der Armee entschlossen sich auch einige
Familien, in ihre Häuser zurück zu kehren. „Die Terroristen brachen die Straßen
auf, terrorisierten die Menschen mit Waffen und waren vermumt… Die Menschen
haben sich bedroht gefühlt und waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen… Als
wir zurückkamen, haben wir nur Chaos und Zerstörung vorgefunden.“, sagte Yousef
al-Shumari. Batoul al-Shumari, der vor zwei Tagen zurückgekehrt war, erklärte,
die Terroristen hätten „das Leben beschlagnahmt… es gab keine Freude und kein
Glück mehr… während wir in unseren Häusern festgehalten wurden. Aber jetzt, mit
der Präsenz der Armee, fühlen wir uns wieder sicher.“ Andere Einwohner
unterstrichen, dass sie jetzt die Straßen säubern würden und sich sicher
fühlten. Sie fügten hinzu, dass die Bedingungen sich verbessern und betonten,
die Söldner hätten um sich geschossen, Häuser gestürmt und Geschäfte und Autos
geplündert.
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/07/27/433512.htm
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/07/27/433512.htm
Erdogan bezeichnet Recht zum Überfall auf Syrien als „Selbstverständlichkeit“
"Der türkische Regierungschef Recep Erdogan hat mit einem Militäreinsatz gegen Rebellen der in der Türkei als terroristische Vereinigung verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im benachbarten Syrien gedroht. Dass sein Land das Recht dazu habe, sei eine "Selbstverständlichkeit" und Teil der türkischen Verteidigungsstrategie.
Die syrische Führung unter Präsident Baschar al-Assad habe den an die Türkei grenzenden Norden des Landes PKK-Kämpfern "anvertraut", sagte Erdogan im türkischen Fernsehsender Kanal 24. Die PKK, die auch von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft wird, kämpft seit 1984 gegen den türkischen Staat. In dem Konflikt kamen bislang rund 45.000 Menschen ums Leben."
Quelle: http://nachrichten.t-online.de/erdogan-droht-mit-militaereinsatz-gegen-pkk-in-syrien/id_58228032/index
Die syrische Führung unter Präsident Baschar al-Assad habe den an die Türkei grenzenden Norden des Landes PKK-Kämpfern "anvertraut", sagte Erdogan im türkischen Fernsehsender Kanal 24. Die PKK, die auch von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft wird, kämpft seit 1984 gegen den türkischen Staat. In dem Konflikt kamen bislang rund 45.000 Menschen ums Leben."
Quelle: http://nachrichten.t-online.de/erdogan-droht-mit-militaereinsatz-gegen-pkk-in-syrien/id_58228032/index
so führt der Westen Krieg in Syrien:
"Kaim listete in einer Analyse im Februar die verschiedenen Optionen
eines Eingreifens auf. Einige davon werden mittlerweile umgesetzt.
- Rebellen-Ausbildung: Im Irak und in Saudi-Arabien sollen syrische Aufständische von Ex-Mitarbeitern der britischen Spezialeinheit ausgebildet werden, berichten britische Zeitungen.
- Bewaffnung der Aufständischen: Die USA helfen seit Mai Katar und Saudi-Arabien bei deren Waffenlieferungen an die Aufständischen, melden amerikanische Zeitungen.
- Hilfe bei der Desertion hochrangiger Regime-Mitglieder: Frankreich bestätigt, dem Ex-Assad-Vertrauten Manaf Tlass bei der Ausreise geholfen zu haben. Er lebt derzeit in Paris.
- Einsatz von Aufklärungsdrohnen: Ein US-Beamter bestätigt im Februar dem Fernsehsender NBC, dass "einige" amerikanische Drohnen über Syrien im Einsatz sind.
- Mobilisierung von Spezialeinheiten in der Region: Die USA, Großbritannien, Frankreich, Jordanien und Israel haben bestätigt, Spezialeinheiten in Bereitschaft versetzt zu haben. Diese sollen im Falle eines Sturzes von Baschar al-Assad die Chemiewaffen des Regimes sichern.
- Cyberangriffe: Angriffe könnten sich gegen die Kontroll- und Kommunikationssysteme des syrischen Militärs richten. Auch zivile Infrastruktur wie Radio, Fernsehen, Telefonnetze oder der Flugverkehr könnten attackiert werden. Möglicherweise kam es im zivilen Bereich bereits zu ersten Angriffen. So berichteten Syrer aus Damaskus SPIEGEL ONLINE, dass das Festnetz in Stadtvierteln, wo hochrangige Unterstützer des Regimes leben und viele Ministerien angesiedelt sind, seit Mitte Juli gestört ist. Die syrische Regierung warnte am Sonntag, dass das Staatsfernsehen von Aufständischen gehackt werden könnte.
- Aufklärung für die Aufständischen: Die Bilder der Drohnen könnten den Milizen zur Verfügung gestellt werden. Auch könnte Personal in Syrien zur Erkundung eingesetzt werden. Im Norden des Landes scheint dies inzwischen möglich.
- Spezialkräfte innerhalb von Syrien: In Libyen wurden den Aufständischen Militärberater zur Seite gestellt, um ihre Schlagkraft zu erhöhen. Dies wäre auch in Syrien denkbar, zumal nach Berichten des britischen "Guardian" bereits zwischen Dezember und Februar zwei US-Geheimdienstler in der syrischen Stadt Homs waren, um die Rebellen beim Aufbau von Führungsstrukturen zu unterstützen"
Donnerstag, 26. Juli 2012
al-Qaida-Erklärung: "„Unsere große Hoffnung ist es, einen syrisch-irakisch-islamischen Staat für alle Moslems zu errichten – und dann verkünden wir unseren Krieg gegen den Iran.“
Ein
irakischer al-Qaida-Funktionär hat zugegeben, dass seine Organisation in Syrien
tätig ist. Diese Offenbarung kommt inmitten zunehmender Hinweise, dass al-Qaida
dabei ist, in Syrien Fuß zu fassen. Abu Thuha, ein 56jähriger
al-Qaida-Funktionär aus der Nähe von Kirkuk im Nordirak, beschreibt die Pläne
dieser islamistischen Organisation: „Wir haben Erfahrungen im Kampf gegen die
Amerikaner, und jetzt zusätzlich Erfahrungen mit Syrien.“, erklärte er. „Unsere
große Hoffnung ist es, einen syrisch-irakisch-islamischen Staat für alle
Moslems zu errichten – und dann verkünden wir unseren Krieg gegen den Iran.“
Ähnliche Enthüllungen, nämlich dass „etwa 90 Terrorangriffe, die zwischen Dezember und Anfang Juli in Syrien
durchgeführt wurden, Organisationen zugeschrieben werden können, die mit
al-Qaida oder jihadistischen Gruppen in Verbindung stehen“, sind vom deutschen
Geheimdienst gemacht worden. Die deutsche Regierung räumte ein, sie hätte
verschiedene Berichte vom deutschen Auslandsgeheimdienst erhalten, stellte
jedoch klar, dass diese Berichte „aufgrund des nationalen Interesses“ als
geheim eingestuft wurden.
Quelle: http://www.breakingnews.sy/en/article/3399.html
Quelle: http://www.breakingnews.sy/en/article/3399.html
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