Sonntag, 22. Juli 2012

junger Tunesier fuhr zum "Jihad" nach Syrien

Tunesische Berichte besagen, dass ein junger Mann mit Verbindung zu al-Qaida während der Militäroperation zur Reinigung  von al-Midan von bewaffneten Rebellen getötet wurde. Der junge Tunesier Marwan Ashouri, der früher in al-Saijoumy in Tunis gewohnt hat, sei zum „Jihad“ nach Syrien gefahren. Laut den Berichten war er Mitglied der salafistischen Jihad-Bewegung, bevor er der al-Qaida-nahen „Nusrat-al-Sham-Front“ in Syrien beigetreten ist. Laut den Berichten ist Marwan Ashouri ein weiteres Opfer der Religions-Fänger, die junge Männer anlocken und ihre Leidenschaft in sinnlosen Schlachten missbrauchen. Die zuständigen Behörden in Syrien haben mehrere Tunesier festgenommen, die sich über die Türkei nach Syrien eingeschlichen haben.

Quelle: http://208.43.232.81/eng/21/2012/07/21/432686.htm 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen