"Der Vatikan hat glaubwürdige Berichte erhalten, daß von Katar
finanzierte sunnitische Rebellen Kirchen angegriffen und Christen aus
ihren Häusern vertrieben haben."
"Wer in den letzten Monaten die US-Politik im Nahen Osten verfolgt hat, muß
sich fragen, ob Washington verrückt geworden ist.
Die von der US-Botschafterin bei den UNO, Susan Rice,
der außenpolitische Beraterin des US-Präsidenten, Samantha Power, und der US-Außenministerin, Hillary
Clinton, dreifach vermasselte US-Außenpolitik unterstützt in Syrien offen terroristische Angriffe.
Diese werden, wie mehrere bekannte deutsche Mainstream-Medien aufgeregt berichteten, nach Erkenntnissen
des deutschen Auslandsgeheimdienstes von Organisationen durchgeführt, die Al-Qaida nahestehen.
Freund
und Feind sind identisch
Es ist verständlich, wenn US-Bürger verwundert den Kopf schütteln, wenn sie
erfahren, daß ihre Regierung in Syrien die gleichen Kräfte aktiv unterstützt, die sie die letzten elf
Jahre im nur wenige tausend Meilen entfernten Afghanistan heftig bekämpft hat.
Der russische TV-Sender
‘RT’ bringt das auf die griffige Formel:
„Die Freunde der USA in Syrien und ihre Feinde in Afghanistan
sind identisch.“
Kein Terror
Als Syriens christlicher Verteidigungsminister letzte Woche in typischer
Al-Qaida-Manier durch einen Selbstmordattentäter ermordet wurde, weigerten sich die USA, das als Terrorakt
zu verurteilen.
Können Sie sich vorstellen, wie die US-Regierung reagierte, wenn der US-Verteidigungsminister
und der Sicherheitsberater Obamas durch einen islamistischen Selbstmordattentäter umgebracht würden?
Würde sie das ebenfalls nicht als Terrorakt bezeichnen? ..."
Der Text kann hier weiter gelesen werden: http://kreuz.net/article.15642.html
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