in Aleppo getöteter al-Qaida-Führer war wegen Terroranschlag mit 57 Toten in Istanbul verhaftet worden

"Ein großer türkischer Terrorist in Aleppo. Warum ist er aus dem Gefängnis entlassen worden??
Abdel Kader Yaghit, einer der wichtigen Al-Qaida-Chefs türkischer Nationalität, wurde während der Kämpfe gegen die syrische Armee getötet. Wie die türkische Internetseite von Hürriyet berichtet, sei er in die Wirtschaftsmetropole Syriens aus « dschihadistischen» Gründen gekommen, begleitet von einem anderen Türken, Othman Baki Yejit, der vor einigen Tagen getötet wurde.
Der syrischen Seite Shukumaku zufolge, ist Yaghit für das terroristische Attentat in Istanbul im Jahre 2003 verantwortlich, das den Tod von 57 Zivilsten verursachte.
Nach seiner Verhaftung wegen dieses Attentats, hat er zugegeben, bei anderen Attentaten sechs Jahre zuvor in Afganistan beteiligt gewesen zu sein.
Eine entscheidende Frage stellt sich nun: Wie kommt es, dass er nach solch einem Verbrechen frei gelassen wurde? Senden die türkischen Behörden ihn und zahlreiche seiner Begleiter absichtlich nach Syrien? Zwei Fliegen auf einen Streich?!"

Quelle: http://urs1798.wordpress.com/2012/08/18/morderische-milizen-aus-harasta-schneiden-ihren-geiseln-die-kehlen-durch-syrien-syria/#comment-31191