"Damaskus, die mit 8.000 Jahren älteste Stadt der
Welt, ist in der Mittagshitze von 45 Grad versunken. Die Menschen
haben sich in die Häuser und Wohnungen zurückgezogen, die Straßen
der 6-Millioen-Stadt sind praktisch verwaist. Als ob der Bürgerkrieg
irgendwo weit weg ist, sind die einfachen Leute fast nicht daran
interessiert was um sie herum vor sich geht. Hier und da
gelegentlich Explosionen, als ob jemand die Tür härter zuschlägt.
Nichts weiter. Sind wir Zeugen, Teilnehmer eines globalen
Medienbetruges? Erst berichteten die Westmedien, dass das Militär
des Regimes von Präsident Bashar el Assad mehr als Hundert Menschen
in Houla tötete. Danach fanden die UN-Beobachter heraus, es ging um
getötete Rebellen. Sie berichteten auch, die Stadt Homs sei von der
Armee des Regimes belagert. Aber unter Belagerung waren in
Wirklichkeit zwei kleine Gebiete der Stadt. Dann begab sich der
ehemalige Kommandeur der Beobachtermission, der norwegische General
Robert Mood, in die Stadt Hama. Die Rebellen wußten nicht, dass er
zu dieser Zeit in er Stadt war. Sie riefen ihn an und sagten, die
Stadt sei unter heftigem Artilleriefeuer von Assads Armee. "Wie
viele Städte habt ihr in Syrien mit dem Namen Hama?“ fragte der
General. "Na, nur eine.“ antwortete am Telefon der Repräsentant
der Opposition. "Mein Herr, Ich bin gerade eben hier in dieser
Stadt. Ich sitze bei einem Drink und nichts ist passiert.“"
Quelle: http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2012/08/syrien-armee-siegreich-in-aleppo.html
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