"Andrei Arbashe, ein junger Christ, der gerade
geheiratet hatte und dessen Frau kurz vor der Geburt eines Kindes steht,
fiel Anfang Dezember in die Hände von “Rebellen”, den Todesschwadronen
des Westens.
Agnes-Mariam de la Croix, die Leiterin des Klosters St James the Mutilated zwischen Damaskus und Homs sagte: “Sie köpften ihn, dann zerstückelten sie ihn, dann warfen sie ihn den Hunden zum Fraß vor.”
Vergessen Sie das Märchen vom “Arabischen Frühling” und über die unterdrückten Massen, die gegen die Kräfte des Bösen kämpfen: Der Konflikt in Syrien ist schon lange zu einem Terrorkrieg gegen die Zivilbevölkerung ausgeartet.
Die Leute, welche Arbashe in Stücke schlugen,
brauchten kein besonderes Motiv für ihre Tat: Angeblich hatte sich
dessen Bruder über die Rebellen beschwert und gesagt, sie benähmen
sich wie Banditen.
Die Grausamkeiten der aus aller Herren Länder nach Syrien
“importierten” Verbrecher füllt bereits Bände. Sollte es zum Sturz
Assads kommen, werden die Minderheiten in Syrien zum Ofper der sunnitischen Extremistengruppen werden, die sich am Busen der City of London nähren."
Quelle: http://www.politaia.org/terror/syrien-christ-enthauptet-zerstuckelt-und-den-hunden-zum-frass-vorgeworfen/
http://www.theaustralian.com.au/news/world/syrian-rebels-beheaded-christian-and-fed-him-to-dogs/story-fnb64oi6-1226545322022
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