* echte Syrer machen nur etwa 10
bis max 60% aus, je nach Standort
* Anzahl und Herkunft der
Terroristen, militärischer Ausrüstung, Ideologien und Hintergründe
* wohin Spenden und Hilfen der
EU gehen und wer die Kontrolle hat
* 3 bezeugte Erpressungsangriffe
durch bewaffnete Rebellen
* Flugzeug der Delegation
während der Landung in Aleppo von bewaffneten Terroristen beschossen
*aktuelle Situation ist direkte
Bedrohung der Nationalen Sicherheit in Europa und Deutschland
* türkische Regierung ist
verpflichtet, Partner wahrheitsgemäß über Grenzgebiet zu informieren
Eine deutsche Diplomatenquelle
hat aufgedeckt, dass eine Delegation deutscher Parlamentarier und Juristen im
vergangenen Monat heimlich Syrien besucht hat, um die Ereignisse vor Ort zu
untersuchen.
Die Delegation besuchte Idleb
und Aleppo einschließlich der Gebiete entlang der syrisch-türkischen Grenze,
Lattakia, Daraa, Deir Azzor, Douma, Daria und Flüchtlingslager der syrischen
Regierung. Die Mission fand in Kooperation mit den bewaffneten Rebellen und
ihren Führern statt sowie unter Moderation der syrischen Regierung. Zurück in
Deutschland präsentierte die Delegation ihre Ergebnisse, die in absolutem
Widerspruch zu früheren Berichten standen, besonders, was die Anzahl und
Herkunft der Terroristen betrifft, ihre militärische Ausrüstung, Ideologien und
Hintergründe. Eine andere unangenehme Überraschung war die Feststellung, wie
Spenden und Hilfsgelder aus der EU und besonders Deutschland verteilt wurden
und wer die Kontrolle über die gespendeten Gelder hat. Eine weitere
Überraschung war es herauszufinden, dass die wirklichen Syrer unter den
bewaffneten Rebellen nur zwischen 10 und max. 60%, abhängig von der
Örtlichkeit, vertreten waren. Darüber hinaus berichtete die Delegation über 2
Erpressungsangriffe der bewaffneten Rebellen in Benesh und in einem Vorort von
Hama. Das Flugzeug der Delegation war während der Landung auf dem
Internationalen Flughafen Aleppo von bewaffneten Terroristen beschossen worden.
„Die deutsche Regierung muss alle Arten logistischer und militärischer
Unterstützung – so sie denn existieren – einstellen“, sagte der Diplomat. Zur
syrischen Regierung solle neuer Kontakt hergestellt, die Botschaft müsse wieder
eröffnet und die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich müsse aktiviert werden. Die
derzeitige Situation stellt eine direkte Bedrohung der Nationalen Sicherheit in
Europa und Deutschland dar. Das ist jetzt sehr deutlich.
Die türkische Regierung ist sich
sehr wohl bewusst, was an ihrer Grenze vor sich geht, und sie hat die Pflicht,
ihre Partner wahrheitsgemäß darüber zu informieren.
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