Sonntag, 20. Januar 2013

Geheimbesuch: deutsche Delegation kehrt mit schockierenden Ergebnissen aus Syrien zurück


                * echte Syrer machen nur etwa 10 bis max 60% aus, je nach Standort
                * Anzahl und Herkunft der Terroristen, militärischer Ausrüstung, Ideologien und Hintergründe
                * wohin Spenden und Hilfen der EU gehen und wer die Kontrolle hat
                * 3 bezeugte Erpressungsangriffe durch bewaffnete Rebellen
                * Flugzeug der Delegation während der Landung in Aleppo von bewaffneten Terroristen beschossen
                *aktuelle Situation ist direkte Bedrohung der Nationalen Sicherheit in Europa und Deutschland
                * türkische Regierung ist verpflichtet, Partner wahrheitsgemäß über Grenzgebiet zu informieren
          
            Eine deutsche Diplomatenquelle hat aufgedeckt, dass eine Delegation deutscher Parlamentarier und Juristen im vergangenen Monat heimlich Syrien besucht hat, um die Ereignisse vor Ort zu untersuchen.
                Die Delegation besuchte Idleb und Aleppo einschließlich der Gebiete entlang der syrisch-türkischen Grenze, Lattakia, Daraa, Deir Azzor, Douma, Daria und Flüchtlingslager der syrischen Regierung. Die Mission fand in Kooperation mit den bewaffneten Rebellen und ihren Führern statt sowie unter Moderation der syrischen Regierung. Zurück in Deutschland präsentierte die Delegation ihre Ergebnisse, die in absolutem Widerspruch zu früheren Berichten standen, besonders, was die Anzahl und Herkunft der Terroristen betrifft, ihre militärische Ausrüstung, Ideologien und Hintergründe. Eine andere unangenehme Überraschung war die Feststellung, wie Spenden und Hilfsgelder aus der EU und besonders Deutschland verteilt wurden und wer die Kontrolle über die gespendeten Gelder hat. Eine weitere Überraschung war es herauszufinden, dass die wirklichen Syrer unter den bewaffneten Rebellen nur zwischen 10 und max. 60%, abhängig von der Örtlichkeit, vertreten waren. Darüber hinaus berichtete die Delegation über 2 Erpressungsangriffe der bewaffneten Rebellen in Benesh und in einem Vorort von Hama. Das Flugzeug der Delegation war während der Landung auf dem Internationalen Flughafen Aleppo von bewaffneten Terroristen beschossen worden. „Die deutsche Regierung muss alle Arten logistischer und militärischer Unterstützung – so sie denn existieren – einstellen“, sagte der Diplomat. Zur syrischen Regierung solle neuer Kontakt hergestellt, die Botschaft müsse wieder eröffnet und die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich müsse aktiviert werden. Die derzeitige Situation stellt eine direkte Bedrohung der Nationalen Sicherheit in Europa und Deutschland dar. Das ist jetzt sehr deutlich.
                Die türkische Regierung ist sich sehr wohl bewusst, was an ihrer Grenze vor sich geht, und sie hat die Pflicht, ihre Partner wahrheitsgemäß darüber zu informieren. 


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