Freitag, 22. Februar 2013
53 Tote, 235 Verletzte
Bisher starben 53 Zivilisten und 235 weitere wurden bei einem terroristischen Bombenanschlag verletzt, der am Donnerstag-Morgen in der al-Thawra-Straße im Viertel Mazraa Damaskus erschütterte. In einem Statement erklärte das Gesundheitsministerium, 53 Tote und 235 Verwundete seien in die öffentlichen und privaten Krankenhäuser eingeliefert worden. Es wurde darauf hin gewiesen, dass die Zahlen auf Grund des kritischen Zustands einiger Patienten noch steigen könnten. Der Gesundheitsminister, Dr. Saad al-Nayef, sagte Reportern, der Terroranschlag spiegele den verbrecherischen Charakter der Täter wieder. Er fügte hinzu, das Ministerium unternehme alle Anstrengungen, um den Verletzten medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Die Verletzten verurteilten den Terroranschlag und stellten fest, das Ziel der Täter sei es, Syrien durch die Ermordung unschuldiger Frauen, Kinder und alter Männer destabilisieren zu wollen. Laut Berichten tötete der Bombenanschlag, der in einem dicht besiedelten Gebiet in der Nähe einer Kreuzung von Hauptstraßen ausgeführt wurde, eine große Anzahl von Zivilisten, darunter Kinder. An den Häusern in dem Gebiet rund um den Anschlagort entstand hoher Sachschaden, außerdem brachen Feuer in einer großen Anzahl von Autos aus. Die Opfer sind überwiegend Passanten, Schüler und Autofahrer. Die Explosion führte auch zu erheblichen Schäden am al-Hayat-Krankenhaus und der Abdullah-bin-al-Zubair-Schule sowie an Minibussen der nahegelegenen Bushaltestelle. Der Rote Halbmond und die Damaszener Krankenhäuser sprachen davon, dass die Körper duzender Märtyrer und Verwundeter in die Krankenhäuser gebracht wurden. Der Bildungsminister Dr. Hazwan al-Wazz sagte, durch den Terroranschlag seien Sachschäden an mehreren benachbarten Schulen entstanden. 3 Lehrer und 20 Schüler wurden verletzt. Die Damaszener Prüfungsabteilung und auch das zweite Gebäude des Bildungsministeriums waren ebenfalls betroffen, es gab einige verletzte Mitarbeiter. Er betonte, der Terroranschlag habe keinen Einfluss auf die Entschlossenheit der Mitarbeiter des Ministeriums, sich weiter für ihre Heimat einzusetzen.
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2013/02/21/468516.htm
Wie die globale Drecksbande tickt zeigt auch folgende Meldung: Der UNO-Sicherheitsrat hat den Terroranschlag in Damaskus, bei dem mehr als 50 Menschen getötet wurden, nicht verurteilen können, so wie er das normalerweise zu solchen Anlässen zu tut pflegt. Laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow haben die USA eine ent-sprechende, von Russland vorgelegte Erklärung nicht durchgehen lassen. Also auf Deutsch - Das US-Regime zeigt sich soldiarisch mit dem Terroristengesindel und findet Terroranschläge offensichtlich ganz toll, wenn sie von den "Richtigen" begangen werden.
AntwortenLöschenDabei ist es ganz einfach - es sind "ganz normale" und in Syrien übliche Terroranschläge komplett entarteter Schlächter und bösartigster Bestien in Menschengetalt - und die syrische Armee hat jedes wie auch immer geartete Recht dem Terror dieses Packs ein Ende zu bereiten - mit welchen Mitteln auch immer - nichts weiter ...