Freitag, 1. Februar 2013

vor einem Jahr in Syrien

22.01.2012

- „Syrische Rebellen haben nach Angaben von Menschenrechtlern die Stadt Duma unter ihre Kontrolle gebracht. Nach heftigen Kämpfen gegen Sicherheitskräfte kontrollierten Gruppen aus übergelaufenen Soldaten inzwischen sämtliche Bezirke der Stadt im Nordosten von Damaskus, sagte der Chef der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman.“
- seit der letzten Amnestie sind 5255 Häftlinge freigelassen worden
- beim Überfall auf einen zivilen Bus in Ashira bei Homs sterben 11 Zivilisten
- In der Provinz Raqqa wurden zwei Lastwagen beschlagnahmt, die mit automatischen Gewehren, Magazinen und Raketen beladen waren.

- Brigadier General Hassan Abdullah al-Ibrahim und First Lieutenant Yamen Khaddour starben, als Bewaffnete das Auto beschossen, mit dem sie auf Arbeit fahren wollten. Bei dem Überfall wurden Lieutenant General Hussein al-Nasser, Sergeant Major Ziad al-Hamad und Sergeant Major Khudor Saffieh verletzt.
Beim Überfall in Ashira/Homs auf einen zivilen Bus starben 11 Personen, drei weitere wurden verletzt. Sie konnten den Bus verlassen, bevor er durch RPG-Beschuss in Brand geriet. Die verkohlten Leichen konnten bisher nicht identifiziert werden.
Bei der Explosion eines Sprengsatzes in Daraa wurden eine Person getötet (Omar Rashid, Sicherheitsdienst) und drei Zivilisten verletzt. Ein weiterer Sprengsatz am gleichen Platz konnte von den Sicherheitskräften unschädlich gemacht werden. Eine Schule und ein Gemeindehaus wurden nieder gebrannt.
Beim Angriff auf zwei Kleinbusse in der Nähe des Military Hospital in Homs wurden ein ziviler Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe getötet (Ma'n Ali Wassouf)  und ein Polizist (Numir Salloum Hallaq) sowie zwei Zivilisten verletzt.
Beim Überfall auf ihr Auto auf der Straße Souran-Hama wurden zwei Sicherheitskräfte (Yasir Mihrez al-Ahmad und Ra'if Ramadan) und ein Zivilarbeiter (Ali Ramadan al-Hassan) getötet sowie eine Krankenschwester (Salimeh Dirgham)  verletzt.

23.01.2012
- in Syrien werden zwei neue Parteien zugelassen: die al-Ansar-Partei und die Demokratische al-Talieh-Partei. Damit sind jetzt insgesamt 4 neue Parteien zugelassen worden.

- Der Leiter der Sicherheitskräfte in al-Qasir/Homs, Chief Warrant Officer Ali Issa Haidar, sowie Corporal Mohammad Hussein al-Hamad und Private Mohammad Ahmad Salloum al-Issa wurden bei einem Feuerüberfall getötet, 14 weitere Sicherheitskräfte wurden dabei verletzt.
In  al-Bukamal/Deir Azzor explodierte ein Sprengsatz bei dem Versuch, ihn zu entschärfen. Der Spezialist wurde dabei getötet, 7 weitere Personen, 3 davon Zivilisten, erlitten Verletzungen. Die Sicherheitskräfte hatten zuvor bereits einen anderen Sprengsatz erfolgreich entschärft.
Der Jurist Ayman Khallouf wurde von vier Bewaffneten vor seinem Haus in al-Waer/Homs beschossen und entführt, als er gerade dabei war, seine Kinder zur Schule zu bringen. 

24.01.2012
- der syrische Außenminister kündigt die Veröffentlichung einer neuen Verfassung an
- "Ein Reporter von al-Alam fragte während der Pressekonferenz: „Warum schließt die syrische Regierung die Botschaft Qatars nicht? Das syrische Volk sagt: Eine Botschaft Qatars zu haben ist wie eine Botschaft Israels zu haben!“ Ein weiterer Reporter: „Gestern war ich in Homs, wo die [ausländischen] Reporter waren. Die Reporterin eines Senders erzählte diesem ausländischen Sender, die Armee hätte auf Einwohner geschossen… davon ist nichts wahr. Bewaffnete Männer schossen auf unsere Armee."
heut wurden unsere Nachbarn ( ein 90- jähriges Ehepaar entführt). Hat das mit Demokratie o.ä. zu tun.“ 
Der Generalsekretär des Roten Halbmondes, Abdal Razzak Jbeiro, wurde in der Stadt Khan Sheikhoun in seinem Auto angeschossen. Er verstarb im Krankenhaus in  Maaret al-Numan
-  Pater Basilious Nassar, Priester der Römisch-Orthodoxen Kirche in Hama, wurde von Bewaffneten erschossen, als er versuchte, in al-Jarajmeh einem verwundeten Mann erste Hilfe zu leisten. 
- Bei dem Überfall auf eine Polizeistation in Apamea wurden fünf Sicherheitskräfte getötet, sechs weitere z.T. schwer verletzt. Die Polizeistation wurde in mehreren Wellen mit Maschinengewehren, Granaten und Sprengsätzen angegriffen. Die Beamten konnten ein Eindringen der Bewaffneten verhindern, von denen einige ebenfalls getötet wurden, die anderen flohen. Bei den getöteten Polizisten handelt es sich um  Ahmad al-Hussein, Ahmad Nseirat, Ahmad Juma'a, Rajeh Issa und Mansi al-Ahmad
- Drei weitere Sicherheitskräfte wurden bei einem Feuerüberfall auf ihr Auto in der Nähe von Dawwar al-Sejen verwundet.

25.01.2012
Die am 24.01. aus ihrem Haus in Jib al-Jandaly entführten Mustafa Ahmad Kousa (96 Jahre) und seine Frau  wurden ermordet.
- Während mehrere Terroristen in Bab Qibli and al-Jarajmeh verhaftet wurden, konnten die Sicherheitskräfte auch eine große Anzahl von Waffen sicher stellen. Darunter befanden sich ein BKC Maschinengewehr, 2 RPG Trägersysteme, 15 RPGs, 15 Schusswaffen, Granaten, Sprengsätze, Sauerstoff-Flaschen und Munition. Außerdem konnten eine Anzahl gestohlener staatlicher und privater Fahrzeuge in al-Jarajmeh, Bab Qibli und Nazlet al-Jizdan sicher gestellt werden. Mehrere Sprengsätze verschiedener Größe (zwischen 10 und 50 kg) wurden entschärft. 

- Syrien stimmt der Verlängerung des Beobachtereinsatzes um einen Monat zu

26.01.2012
- Massendemonstrationen in ganz Syrien gegen ausländische Einmischung und für das begonnende Reformprogramm:  in Damaskus, Aleppo, Lattakia, Hasaka, Deir Azzor und Tartous

- Colonel Loai Mohammed al-Nuqari starb in der Nähe seines Hauses in al-Awa'ar/Homs durch Maschinengewehrfeuer bewaffneter Terroristen. First Lieutenant Engineer, Suleiman Ali Jura'a starb bei dem Versuch, in der Nähe der Khirbet Ghazaleh Brücke/Daraa eine Bombe zu entschärfen. Zwei Bewaffnete, die während der Opperation den Sprengsatz per Fernbediehnung zündeten, konnten festgenommen werden. Der Industrielle Haitham Khankan wurde ermordet, als er seine Firma "The Golden Penguin" im Industriegebiet Sheikh Najjar in Aleppo betreten wollte. Der Überfall auf das Auto von Khankan wurde durch die firmeneigenen Überwachungskameras aufgenommen. In Homs töteten Bewaffnete durch RPG-Beschuss der Stadtteile al-Naziheen, Wadi al-Dhab und al-Zahra vier Personen, darunter zwei Frauen und verletzten 20 weitere, darunter auch Kinder. Außerdem wurde das palästinensische Flüchtlingslager mit Mörsern beschossen. Der Lehrer Shawkat al-Ali wurde auf seinem Weg zur Schule in der Tadmour-Straße entführt. 
- An der Straße Homs-Qutaina wurden zwei jeweils 25 kg schwere Sprengsätze entschärft. 
- „Vor einigen Stunden sind im Norden Syriens (Region Deir e`zor) ca. 70 Desrteure/friedliche Demonstranten/Rebellen/Mitglieder der FSA usw usf gestellt und im Kampf gertötet worden. Ausser 5 MG`s israelischer Bauart, einer Menge Sprengstoff und alten AK 47 wurden auch zahlreiche Handys mit libyschen SIM-Karten konfessiert.“

27.01.2012
-  Bei der Explosion eines Sprengsatzes in al-Midan/Damaskus wurde der 10jährige Ibrahim al-Mabrouk getötet, eine Anzahl weiterer Zivilisten wurde verletzt. Weitere Zivilisten und Sicherheitskräfte wurden in Qatana verletzt, als dort zwei Sprengsätze explodierten. In al-Midan/Homs wurde der Sicherheitsposten Adnan Ibrahim bei einem Feuerüberfall in der Nähe des Kulturzentrums erschossen. Vier Zivilisten wurden bei dem Anschlag verletzt. Dabei handelt es sich um die Einwohner Amin Tabba', Bilal Faisal, Yamen Kurdi und Obada Sharafo. Bei einem Beschuss mit Mörsergranaten in al-Nuzha/Homs wurden 10 Zivilisten verletzt. Im Stadtteil Tarik al-Sham/Homs wurden eine Mutter und ihr 14jähriger Sohn erschossen. In al-Insha´at/Homs wurden die verstümmelten Leichen von fünf Personen gefunden. Bei der Explosion eines Sprengsatzes in der Baghdad-Straße in der Stadt Bukamal wurden 3 Zivilisten und 3 Sicherheitskräfte verletzt. Bei einem Selbstmordanschlag vor einem Sicherheitsposten in Idleb wurden zwei Sicherheitskräfte verletzt. In dem Ort al-Maghareh in Jabal al-Zawia setzten bewaffnete Terroristen das Haus des Korrespondenten des libanesischen al-Jadeed (NTV) Senders,  Nidal Hmeidi, in Brand. Hmeidi berichtet von vorausgegangenen Drohungen durch Terroristen.  
Die Times berichtet in ihrer Ausgabe vom Donnerstag über eine heimliche Vereinbarung zwischen Saudi-Arabien und Qatar, der syrischen Opposition den Kauf von Waffen zu ermöglichen, nachdem Qatar bereits eine wichtige Rolle bei der Einfuhr von Waffen nach Libyen gespielt hatte, um die libyschen Aufständischen gegen Oberst Muammar al-Gaddafi zu unterstützen. Laut Auskunft eines syrischen Dissidenten, der von der Times zitiert wird, wurde die Vereinbarung nach der Außenministerkonferenz vergangene Woche in Kairo getroffen. Er fügte hinzu, dass auch die Türkei in die gegenwärtigen Ereignisse involviert sei.
-  Zwischen Aleppo und Hama wurden 11 Iraner entführt. Nach Auskunft des iranischen Außenministeriums waren die 11 Zivilisten auf dem Weg zu heiligen Plätzen in Damaskus, als sie von einer bewaffneten Gruppe entführt wurden. Die sieben Iraner, die im vergangenen September in Syrien entführt wurden, waren Ingenieure, die beim Aufbau eines Elektrizitätswerkes halfen. Dies teilte der Direkter der iranische MAPNA-Gruppe, Bahnam Hakiki, mit.  
Der britische "Barnabas Fund" berichtete über das Schicksal von zwei Christen, die vor drei Wochen ebenfalls in Homs entführt worden waren. Einer - ein 28-jähriger junger Mann - sei erhängt aufgefunden worden, dem anderen - ein 37-jähriger Familienvater - hätten die Entführer einen Arm und ein Bein abgehackt.“ 
-  „Selbst bis jetzt ruhige Viertel (in Homs) werden angegriffen. Die Bürger müssen sich großteils selber schützen, da die Armee sich weitestgehend aus der Stadt zurückgezogen hat.“ 
Anhänger der syrischen Protestbewegung haben in der ägyptischen Hauptstadt Kairo die Botschaft ihres Landes überfallen. Sie stürmten auf das Gelände und zerstörten Büroräume.“Ein auf YouTube gepostetes Video zeigt offenbar die Erstürmung der Vertretung am Freitagnachmittag: Darin sieht man, wie Dutzende junge Männer durch das mit Arabesken verzierte Gittertor in das Botschaftsgebäude laufen. "Allahu akbar" - "Gott ist groß" - skandieren sie. 
In al-Faraya und al-Hamidiye/Hama fanden die Behörden Schusswaffen, Munition und Kommunikationsgeräte. Darunter befanden sich RPG-Trägersysteme, ein PKC-Maschinengewehr, ein Maschinengewehr jugoslawischer Herkunft, ein mit Schalldämpfer ausgerüstetes Scharfschützengewehr, acht AK-47-Gewehre, drei Handfeuerwaffen, handgefertigte Granaten und Sprengsätze und eine große Anzahl von Magazinen und Munition. Außerdem wurde eine Anzahl Computer, Laptops, Schnurlostelefone und eine Funkstation beschlagnahmt. 

28.01.2012
-  „..nicht zu vergessen, dass es nun bestätigt ist, dass ein saudischer Geheimagent festgenommen wurde in Homs.“
-  Die AL stopt mit sofortiger Wirkung ihre Beobachtermission in Syrien.[Anmerkung: Der Bericht der Beobachterkomission wird nie veröffentlicht.]
 - Eine Ölpipeline südlich von al-Quriye/Deir Azzor wurde durch einen Sprengstoffanschlag schwer beschädigt.
-„Gestern sind 3 Leute gestorben. Mahmoud el Sayed und Ahmad Jneed während der Auseinandersetzungen bei einer Demo (ist nicht bekannt ob sie Pro/Anti sind), und Mohamed Ubaid Alshamri (Pro- Assad) wurde hinterrücks erstochen. Desweiteren sind 4 Polizisten schwer verletzt, 1 davon in lebensgefahr. Vor 2-3 Tagen wurde auch ein Großindustrieller in Aleppo (Familienname: Khankan) erschossen. Es hat sich die “Ababeel” Katibe zum Anschlag bekannt. Vorwurf: Er hat den Tod verdient, da er angeblich mit 15 Mio S.P. die Wirtschaft und das System unterstützt hätte! Was für eine faire und demokratische Gerichtsverhandlung!!!!“

30.01.2012
- „Die syrische Führung ist nach Angaben Russlands zu informellen Gesprächen mit Oppositionsvertretern bereit. Unterdessen hat die Gewalt in dem Land mit dem Abbruch der Beobachtermission der Arabischen Liga drastisch zugenommen. Das Angebot der russischen Regierung, solche Gespräche zur Beilegung der syrischen Krise in Moskau abzuhalten, sei von Damaskus "positiv beantwortet" worden, erklärte das russische Außenministerium am Montag. Es werde nun erwartet, dass auch die Opposition "in den kommenden Tagen" zustimme.
Die Einladung zu den Gesprächen in Moskau sei ohne Zeitvorgabe erfolgt und die informellen Kontakte sollten "ohne Vorbedingungen" erfolgen, hieß es in der Erklärung des Außenministeriums in Moskau weiter. Die Kontakte zwischen Regierung und Opposition seien erforderlich, um "ein sofortiges Ende der Gewalt" in Syrien zu erreichen.  
- Die Gaspipeline von Homs nach Banyas wurde in dem Dorf al-Rabieh/Tel Kalakh zerstört. Dadurch strömten 460.000 m3 Gas aus. Durch den Anschlag mussten zwei Stromerzeugungsanlagen mit einer Kapazität von 260 Megawatt/Stunde abgeschaltet werden.  

- Dr. Mustaf Muhammad Safar, Mitarbeiter des Bissam-Krankenhauses, wurde von Bewaffneten in Homs erschossen, ebenso die Lehrerin Ruba Ibrahim.
- „Die syrische Opposition hat Verhandlungen mit der Führung in Damaskus vor einem Rücktritt von Präsident Baschar al-Assad ausgeschlossen. Der Präsident des Syrischen Nationalrats, Burhan Ghaliun, erteilte damit einem Vorschlag der russischen Regierung eine Absage, informelle Gespräche in Moskau abzuhalten. … Das russische Außenministerium hatte zuvor mitgeteilt, die syrische Führung sei zu informellen Gesprächen mit Vertretern der Opposition bereit.“ 

31.01.2012

- „Der vom Westen mit der Arabischen Liga akkordierte Resolutionsentwurf ist nach Auffassung Russlands unausgewogen und ebnet den Weg zu einem Bürgerkrieg. … Russland sei nicht bereit, sich auf einen politischen Handel mit dem Westen einzulassen, sagte der stellvertretende Außenminister Gennadi Gatilow laut der Agentur  ITAR-TASS. Moskau könne nur einer Resolution zustimmen, die die Gewalt in Syrien verurteile, beide Konfliktseiten zum Dialog auffordere sowie die Einmischung in innere syrische Angelegenheiten und die Androhung von Sanktionen ausschließe. Das russische Außenministerium hatte Vertreter der syrischen Führung und der Opposition zu einem informellen Treffen nach Moskau eingeladen. Die Machthaber in Damaskus signalisierten dazu nach russischen Angaben Bereitschaft. Die Opposition lehnte Verhandlungen vor einem Rücktritt von Präsident Assad ab.“
- In Homs wurde eine ganze Familie, die Pro-Assad eingestellt war, getötet. Es handelt sich dabei um  Mohamed Al-Mohamed, seine Ehefrau Ibtissam Khodr und die Kinder Amjad, Tahyat
 - Nach bisher unbestätigten Angaben hat Russland sich geweigert, von Saudi-Arabien Bestechungsgeld in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar anzunehmen und im Gegenzug auf ein russisches Veto im UN-Sicherheitsrat zu verzichten. 
- Bewaffnete Terroristen überfielen am Morgen einen Bus, der Arbeiter der Spinnereifabrik in Maaret al-Nu'man/Idleb transportierte. Der Fahrer Ahmad al-Mousa wurde dabei getötet, drei Insassen wurden verletzt. Bei dem bewaffneten Angriff auf einen Trauerzug für einen ermordeten Offizier in Idleb wurden zwei Sicherheitskräfte getötet und zwei weitere verletzt. In Homs wurde erneut ein Anschlag auf eine Ölpipeline verübt. 
- „Extremisten in Syrien haben am Dienstag eine Ölpipeline in der Provinz Homs gesprengt. Wie die syrische Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf Augenzeugen meldete, brach nach dem Anschlag ein Brand in der naheliegenden Ölraffinerie aus. Es handele sich bereits um den fünften Anschlag auf Öl- und Gaspipelines in der Provinz im vergangenen Monat.“ 
- „Präsident Assad hat weiterhin auch Rückhalt im Volk. Manche haben mehr Angst vor der Revolution als vor ihm.“

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