Nicht ausgeführt wird: "Es geht um überzeugende Beweise anstelle von Gerüchten aus Geheimdienstküchen".
Auch
dass ein Großteil des Putin-Interviews eine Kritik an Washingtons Kurs
auf noch mehr Krieg ist, fällt beir ARD unter den Tisch, schreibt
der Korrespondent der Tageszeitung "Junge Welt" Rüdiger Göbel.
Ebenso
Putins Feststellung, es sei unsinnig anzunehmen, die syrische Armee
stehe angesichts militärischer Erfolge gegen die Aufständischen hinter
dem Einsatz chemischer Kampfstoffe.
Es
ist nicht das erste Mal, daß die ARD und Thomas Roth Putins Interview
höchst selektiv wiedergeben."
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