"Die
Beraterin des syrischen Präsidenten Buthaina Shaaban ist als geheimer
Gast beim G20-Gipfel dabei. Sie soll während des Gipfels alle Beweise
vorlegen, die belegen, dass die Rebellen den Giftgas-Einsatz verübt
haben.
Gefördert wird dieser geheime Besuch vor allem durch
Russland. Ohnehin befinden sich beim G20-Gipfel mehr Staaten, die sich
auf Anti-Kriegs-Kurs auf der Seite Russlands befinden.
Weiterhin soll Buthaina Shaaban dort bereits vorgetragen haben, dass
die Opfer des Giftgas-Einsatzes die gekidnappten Menschen aus der Stadt
des syrischen Präsidenten "Lattakia" seien, die bei den Kämpfen in
Lattakia(vor ca. einem Monat) von den Terroristen verschleppt wurden.
Die Terroristen wollten demnach vor allem Alawiten(aus Rache zum
Präsidenten) mit dem Giftgas-Einsatz treffen und hatten den Kampf in
Lattakia daher speziell forciert um Geiseln alawitischer Herkunft zu
nehmen. Der Grund weshalb die Geiseln bis nach Damaskus verschleppt
wurden, ist die Tatsache, dass man wusste, dass die UN-Inspektoren sich
dort später aufhalten werden.
So sollte das Hauptaugenmerk auf den
neuen Giftgas-Einsatz(den man sofort und ohne jeglichen Beweis der
syrischen Regierung anheftete) gelenkt werden, um die anderen Orte, in
denen die Terroristen das Giftgas einsetzten, vergessen zu machen. Der
Auftrag sowie die chemischen Waffen an die Terroristen sollen von
Saudi-Arabien gegeben worden sein.
Der Grund war das gescheitete
Gespräch zwischen Putin und dem saudischen Geheimdienst-Chef Bandar
bin-Sultan, dass die Saudis sehr verärgerte.
Ziel war die Forcierung einer Intervention der USA und seiner Verbündeten.
Quelle: Al-Mayadeen( in einem Gespräch mit einem Anwesenden des G20-Gipfels) /FÜR EIN MODERNES SYRIEN UNTER BASHAR AL-ASSA"
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=521644374579093&set=a.158961747514026.40867.148404145236453&type=1
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