Der US-Geheimdienst CIA hat nach einem Bericht der „Washington Post“ damit begonnen, Waffen an die syrischen Rebellen zu liefern.
Wie das Blatt online unter Berufung auf US-Beamte berichtete, sind die
Lieferungen in den vergangenen zwei Wochen in das arabische Land
gelangt. Das bedeute zusammen mit der separaten Lieferung von Fahrzeugen
und anderen Ausrüstungsgegenständen eine wesentliche Ausweitung der
US-Rolle im syrischen Bürgerkrieg, meinte das Blatt.
Die Waffenlieferungen beschränkten sich auf leichte Waffen und Munition. Es würden zudem Kommunikations- und medizinische Ausrüstung den Rebellen zugänglich gemacht. Die USA hofften, das alles zusammen die Fähigkeiten und Kapazitäten der Aufständischen in dem zweieinhalbjährigen Konflikt verbessert, hieß es in der „Washington Post“."
Die Waffenlieferungen beschränkten sich auf leichte Waffen und Munition. Es würden zudem Kommunikations- und medizinische Ausrüstung den Rebellen zugänglich gemacht. Die USA hofften, das alles zusammen die Fähigkeiten und Kapazitäten der Aufständischen in dem zweieinhalbjährigen Konflikt verbessert, hieß es in der „Washington Post“."
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