"... zwei Häuser neben unseren (in Syrien), hatte am 18. September die
Nachbarin einen Sohn geboren. 12 Tage später kam eine Söldnerbande,
maßgeblich 2 SA Söldner und ein Türkischer. Sie schossen dem Vater des
Babys in den Bauch (er überlebte knapp), brachen der Kindesmutter den
Schädel (sie liegt noch im Koma) und raubten das Baby. Syrische Babys
werden besonders an reiche Türkische Familien verkauft. Es gibt
regelrecht Aufträge an Banden, wie alt und woher das Baby stammen soll.
Ich schreibe dies nicht aus reißerischen Gründen. Wir kennen die
Nachbarfamilie sehr, sehr gut. Und wir wissen von Freunden, dass es sehr
verbreitet ist Babys in Syrien zu rauben und diese ins Ausland zu
verkaufen. Die Söldner unterhalten regelrechte Netzwerke und teilen mit
kriminellen Banden ihre Erlöse. Viele Schwangere versuchen in noch
gesicherte Landesteile zu gehen um dort ihr Baby zu bekommen. Die
Familien werden damit auseinander gerissen und oft wissen Mütter nicht
wo sie mit ihrem Neugeborenen bleiben sollen."
Quelle: http://apxwn.blogspot.de/2013/10/dschobar-hauserkampf-teil-2.html?showComment=1380907666594#c1528418982388385131
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen