"Hosein Murtada berichtet, dass die Siege der syrischen Armee im Süden von Damaskus und in der Region Qalamoun dazu geführt haben, dass die Terroristen in Ost-Ghouta
vom Nachschub abgeschnitten sind. Aus diesem Grund hätten die
Terroristen nun versucht, von Ost-Ghouta aus mit großem Aufwand eine
Nachschublinie durch Otaiba
im Südosten gen Jordanien aufzubauen, doch diese
Verzweiflungsofffensive der Terroristen endete für sie in einem
Desaster. Die Terroristen konnten sich zwar etwas gen Otaiba
voranschleichen, und einigen Armeeposten Schaden zufügen, konnten aber
Otaiba nicht erobern und halten. Die Armee versucht diesen Terroristen
nun den Rückzugsweg abzuschneiden und niemanden entkommen zu lassen.
Beim Gegenangriff der Armee wurden bereits mehrere komplette Brigaden an
Terroristen einschließlich ihrer Kommandeure eleminiert. Die
Terroristen versuchen ihre Moral derweil aufrecht zu erhalten, indem sie
Lügenpropaganda über ihre angeblich großen Erfolge bei ihrer Offensive
gen Otaiba und frei erfundene Geschichten über angeblich unzählige
getötete und gefangene Hisbollah-Kämpfer verbreiten. Al Hadath News berichtet derweil
unter Berufung auf Al Mayadeen, dass bei der auf einen Korridor durch
Otaiba abzielenden Terroroffensive auch bis zu 5000 Terroristen
involviert seien, die versuchen, das gleiche Gebiet von Jordanien
kommend von Süden anzugreifen. ZU den bisherigen Verlusten meldet Al
Hadath, dass bisher 16 syrische Soldaten, vier Mitglieder von Hisbollah
sowie 250 Terroristen durch die Terroroffensive und der noch andauernden
Gegenoffensive in Ost Ghouta ums Leben gekommen seien. Diese
Verzweiflungsoffensive scheint so etwas wie das letzte Aufgebot der
Terrorbanden im Raum Damaskus zu sein – sind sie ausgeschaltet, haben
die Terroristen dafür vermutlich keinen Ersatz mehr. Reuters und die
britische Lügenpropagandastelle sah sich gezwungen, einzuräumen,
dass bei der von den Terroristen selbst begonnenen Offensive zum
Durchbrechen des Kessels um Ost-Ghouta in den letzten zwei Tagen rund
100 Terroristen ums Leben kamen.
Im Raum Qalamoun hatten die in der Gegend aktiven Terrorbanden auf die überraschend schnelle Einnahme von Qarah
durch die Armee vor einer Woche reagiert, indem sie ein
“Himmelfahrtskommando” zum vorübergehenden Stop der Armeeoffensive in
den größtenteils von regierungstreuen Einwohnern besiedelten Nachbarort Deir Attiyah losschickten. Die Terroristen sind mit Hilfe von mehreren Selbstmordattentätern
in den Ort eingedrungen und haben dort einige Sicherheitskräfte,
darunter den Polizeichef des Ortes, umgebracht. Anschließend nahmen sie
im Krankenhaus von Deir Attiyah Geiseln und verschanzten sich dort.
Gerüchten zufolge ist es syrischen Sicherheitskräften nun gelungen, die
Geiselnahme im Krankenhaus von Deir Attiyah zu beenden. Am Montag Morgen
wurde jedenfalls gemeldet, dass es schwere Gefechte im Raum Nabk gebe, was darauf hinweist, dass die Armee ihre Anti-Terror-Operation in der Gegend von Norden gen Süden ziehend fortsetzt.
In Aleppo hat die Armee in den vergangenen Tagen deutliche Fortschritte in der Altstadt im Gebiet der alten Märkte gemacht. Außerdem berichtete gestern der syrische TV-Sender Al Ikhbaria mit einem vor Ort gedrehten Beitrag, dass die Armee im Raum Tel Al-Zarazar nordöstlich von Naqqarin eine ziemlich modern und teuer eingerichtete Waffenmanufaktur ausgehoben hat.
Dass die syrische Armee bereits im nordöstlichen Umland von Aleppo
agiert und das syrische Fernsehen von da berichten kann, bedeutet, dass
die Armee nun fast schon ganz Aleppo umzingelt
hat. Lediglich ganz im Norden haben die Terroristen noch einen Zugang
in die Stadt. Wie vom Parteibuch Anfang November nach der Einnahme von
Safira durch die Armee vorhergesagt,
dreht die Lage in Aleppo sich nun: waren die Regierungsanhänger in den
letzten eineinhalb Jahren in Aleppo von Terroristen eingekesselt, so
werden nun die Terroristen in Aleppo eingekesselt.
So allmählich sickert auch in die westlichen Medien durch, dass die
syrische Armee drauf und dran ist, die Kontrolle über ganz Aleppo sowie
das ganze Umland von Damaskus zurückzubekommen und die vom zionistischen
Regime, der “westlichen Wertegemeinschaft” und wahhabitischen
Golfdiktatoren unterstützten Söldner- und Terrorbanden damit den Krieg
gegen Syrien verloren haben:
Al Monitor: Aleppo gears for major regime offensive
Today’s Zaman: Syrian Army’s Aleppo and Qalamoun operations
Bis auch die von zionistischer und wahhabitischer Lügenpropaganda
aufgehetzten Terroristen sich ihre vollständige Niederlage eingestehen,
wird allerdings leider wohl noch eine Weile vergehen und auch nach dem
Sieg der Armee und der am 22. Januar beginnenden
Genf II Konferenz ist bedauerlicherweise nicht damit zu rechnen, dass
die von der “westlichen Wertegemeinschaft” in den letzten Jahren
unterstützten Mörderbanden dann schlagartig mit dem Abschneiden von Köpfen aufhören.
Nachtrag: Anna News hat gerade einen detallierten und
aufschlussreichen Bericht mit weiteren Details zu den Ereignissen der
letzten Tage im Umland von Damaskus und im Raum Aleppo in russischer
Sprache veröffentlicht.
Demzufolge ist die Situation in Deir Attiah immer noch nicht gelöst. Die
Stadt Deir Attiah befindet sich offenbar immer noch unter der Kontrolle
von etwa 2000 Terroristen, die dort letzte Woche mit
Selbstmordattentätern als Bahnbrechern eingefallen sind, und diese
Terroristen haben praktisch die ganze Stadtbevölkerung von Deir Attiah
als Geisel genommen. Hingewiesen sei außerdem noch darauf, dass Aydinlik
gerade meldete,
dass die kurdischen PYD/YPG-Kräfte die Regierung des Irak um die
Öffnung des von ihnen auf syrischer Seite kontrollierten Grenzüberganges
Yarubiyah gebeten hat und die irakische Regierung darauf geantwortet,
dass sie das gern tun wird, sobald auf syrischer Seite wieder die
syrische Flagge gehisst wird und syrische Regierungsbeamte die Grenze
wieder kontrollieren.
Nachtrag 2: Syrian Perspektive hat am Montag Abend eine aktualisierte Karte zur Lage in Aleppo
veröffentlicht. Sie ist vielleicht ein klein wenig beschönigend, was
die gesicherten Positionen der Armee und die umkämpften Zonen angeht,
aber grundsätzlich stimmt die Karte. Gut deutlich macht die Karte, wie
die Armee durch ihren Vorstoß vom Flughafen gen Norden, wobei die Armee
Positionen nördlich und nordöstlich von Naqqarin unter Kontrolle
gebracht hat, die Terroristen in Aleppo langsam einkesselt, und wie
aussichtslos die Lage der Terroristen in Aleppo inzwischen ist.
Nachtrag 3: Die Lösung der Situation der Geiselnahme der Bevölkerung
von Deir Attiah scheint Fortschritte zu machen, aber immer noch nicht
geklärt zu sein. Breaking News meldete am Dienstag morgen, dass die
Armee das Krankenhaus von Deir Attiah und die Umgebung des Krankenhauses
wieder unter Kontrolle habe. Al Alam meldete erst am Dienstag,
die Armee-nahe syrische Zeitung Al Watan habe am Montag berichtet, die
Armee bereite sich darauf vor, Deir Attiah von den Terroristen zu
befreien, die dort eingefallen sind. Xinhua meldet
unter Berufung auf SANA, dass Terroristen in Deir Attiah zehn zum
medizinischen Personal gehörende Personen massakriert haben und die
syrische Armee die Ortschaft umzingelt hat.
Nachtrag 4: “FSA”-Anführer Salim Idriss hat soeben erklärt,
die FSA werde nicht an der Genf II Konferenz teilnehmen und sie werde
während der Konferenz auch keine Waffenruhe einhalten. Damit erklärt
Salim Idriss höchstpersönlich zu einer politikunfähigen
Terrororganisation. Bleibt die FSA bei der Entscheidung, wird die FSA
über kurz oder lang den gleichen Terrorstatus wie Al Kaida bekommen und
kein Staat wird diese Organisation mehr ungestraft unterstützen können.
Für die syrische Regierung bedeutet das dann einen umfassenden Sieg
gegen die von den NATO-Staaten aufgebaute Terrorgruppe, der durch
keinerlei Zugeständnisse an die FSA-Terroristen in Genf geschmälert
werden wird. Wenn die FSA-Terroristen nicht verhandeln, wenn die große
UNO-geführte Verhandlung läuft, dann spielt die FSA politisch keine
Rolle mehr, und in Genf wird dann von allen Teilnehmern ihre
Eleminierung diskutiert werden."
Quelle: http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2013/11/25/update-zur-lage-im-umland-von-damaskus-und-im-raum-aleppo/
Das Syrien endlich Gerechtigkeit bekommt. Diese Terror Banden zerstören aus Wut. Die FSA ist eine Terror Bande - Terroristen dürfen keine Rechte haben das sollte in Genf mal Klar werden
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