Darauf
haben zwei renommierte US-Experten, Professor an dem Technologischen
Institut von Massachusetts, Theodor Postol, und der ehemalige
UN-Inspekteur Richard Lloyd in ihrem Bericht hingewiesen.
Laut
den Forschern wurden damals in Syrien „improvisierte chemische
Geschosse“ mit einer Reichweite von rund zwei Kilometern eingesetzt.
Syrische Regierungstruppen seien damals weiter vom Ziel entwernt
gewesen.
Beim Giftgass-Angriff waren nach verschiedenen Angaben 281 bis 1.729 Menschen getötet worden."
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