Nach dem Massaker im syrischen Dorf Tremseh hat die oppositionelle Freie
syrische Armee (FSA) eingestanden, dass es sich bei der Mehrheit der
Todesopfer nicht um Zivilisten, sondern um bewaffnete
Anti-Regierungs-Milizen handelt. In Tremseh wurden nicht wie zuvor
berichtet 100, sondern sieben Zivilisten getötet.
Nach
vorläufigen Angaben beträgt die Zahl der zivilen Todesopfer höchstens
sieben, sagte ein FSA-Sprecher zur Agentur AFP. Bei den übrigen handle
es sich um FSA-Mitglieder. Diese Angaben bestätigte auch die in London
ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (OSDH).
Quelle: http://de.rian.ru/politics/20120713/263984571.html
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