Dienstag, 21. August 2012

christliches Dorf von Außenwelt abgeschnitten

"Seit ca. 6 Tagen wird das Städtchen Rabla, ca. 30 Km im südwestlichen homser Land gelegen, von Terroristen umzingelt und von Nahrung, medizinischer und jeglicher anderer Versorgung abgeschnitten. Scharfschützen der Banden nehmen jeden Einwohner ins Visier, der verucht, die Stadt zu verlassen, so sind bisher 5 Einwohner liqidiert worden. Das Besondere an dieser Nachricht: Rabla ist ein christliches Städtchen. Nicht dass der Eindruck entsteht, dass christliche Opfer schwerer wiegen als sunnitische oder andere – Gott bewahre. Aber ich stelle diese Zeilen rein um zu beobachten, wie und ob “christliche europäische und amerikanische Führer und Presseleute” es als werthaltig empfinden, ihrem (wählendem) Volk, dem sie politische Rechenschaft schuldig sind respektive ihrer Leserschaft, der sie Informationszugang gewährleisten sollen, dieses auch erfüllen."

Quelle: http://www.sarsura-syrien.com/syrien-deutsche-spionieren-nicht-sie-klaeren-auf/#comment-36270

1 Kommentar:

  1. Wer hat gedacht, daß sowas uns Syrern passieren kann??
    Nun, die Christen haben noch schlimmere Zeiten überstanden und auch nach 400 Jahren türkische Besatzung der unvorstellbaren Grausamkeit standen sie mit erhobenen Häuptern stolz darauf, Folger und Anhänger des Nazareners zu sein.
    Auch jetzt, auch wenn es den zionistischen Hunden aus Amerika, Europa, jArabien nicht passt, werden die Christen überleben und an die Heimatliebe und den Patriotismus festhalten mit Jesus Christus als Vorbild, Joseph der Damaszener, Yusuf Al-Azmah, Daoud Rajha und viele viele anderen Märtyrer, die wir nicht und niemals vergessen werden..

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