Die zionistische deutsche Märchenschau meldete beispielsweise:
Syriens Präsident für Konfliktlösung mit “eiserner Faust”Wie ein Blick auf die Berichterstattung über die Rede bei SANA zeigt, ist nichts davon wahr. Bashar Al-Assad hat sich nicht, wie von der Märchenschau behauptet, für eine Konfliktlösung mit “eiserner Faust” ausgesprochen, sondern er hat erkärt, Syrien werde Terrorismus mit “eiserner Faust” bekämpfen. Gleichzeitig hat er dazu erklärt, Syrien werde weiterhin seine politischen Bemühungen zur Beiegung der Krise verfolgen. Bashar Al-Assad hat auch nicht, wie von der Märchenschau behauptet, Gespräche mit “der Opposition” ausgeschlossen, sondern erklärt, dass Verhandlungen mit der im Ausland sitzenden und vom Ausland gesteuerten Exil-Opposition zu nichts führen werden, weil diese Personen für niemanden in Syrien sprechen,also keinerlei Einfluss auf die Situation in Syrien haben. Auch hat er, anders als von der zionistischen Märchenschau behauptet, nicht gesagt, für ihn könne die Entscheidung nur auf dem Schlachtfeld fallen, sondern erklärt, die Terroristen zu eliminieren, sei der einzige Weg, die Schlacht zu beenden. Der Grund dafür liegt darin, dass die Terroristen und die sie unterstützenden Feinde Syriens weder Willens noch in der Lage sind, zu einer politischen Lösung des Konfiktes zu kommen.
In einem seiner seltenen Auftritte hat Syriens Präsident Assad erneut gezeigt, dass er keinen Wert auf Kompromisse legt, um den Krieg zu beenden. Gespräche mit der Opposition schloss er aus. Für ihn könne die Entscheidung nur “auf dem Schlachtfeld” fallen.
Zahlreiche andere Medien des von Zionisten dominierten westlichen Propaganda-Apparates verbreiteten unisono ähnliche Lügen über die Rede von Bashar Al-Assad wie die staatliche deutsche Märchenschau. Die Motivation hinter der erneut groben Falschberichterstattung zur Rede von Bashar Al-Assad ist leicht erkennbar. Die von Zionisten dominierte sogenannte westliche Terrorgemeinschaft will damit versuchen, den falschen Eindruck zu erwecken, nicht die von ihnen unterstützten Terrorbanden, deren nichts beherrschende Führung sich seit Monaten weigert, an den im Mai zwischen den USA und Russland vereinbarten neuen Genfer Gesprächen teilzunehmen, seien unfähig und unwillig zu einer politischen Lösung zu kommen, weil sie ihre Niederlage im von Zionisten und Wahhabiten nach jahrelanger Vorbereitung zur Schwächung des Iran gezielt angezettelten Terrorkrieg gegen Syrien nicht eingestehen wollen, sondern die syrische Regierung habe irgendeine Schuld daran, dass die Gespräche nicht zustande kommen.
Es ist andersherum: der Westen führt im Auftrag des von wahnhaftem Hass gegen den syrischen Verbündeten Iran getriebenen zionistischen Apartheidregimes einen Terror- und Propagandakrieg gegen Syrien, dessen Ziel es ist, möglichst viele Syrer zu töten und möglichst viel in Syrien zu zerstören. Deshalb ist es auch ein Rätsel, wie in politischer Kompromiss Syriens mit der von Zionisten dominierten westlichen Wertegemeinschaft aussehen könnte. Die sogenannte “westliche Wertegemeinschaft” beweist schließlich Tag für Tag ihre böswillige und feindliche Haltung gegen Syrien auf’s Neue: sie unterstützt mörderischen Terrorismus, stachelt Hass zwischen Religionen an und versucht, die syrische Bevölkerung mit Sanktionen zu erwürgen, ja sie schreckt nicht einmal davor zurück, die Aussagen des syrischen Präsidenten zu fälschen, wenn sie meint, dass es nützlich ist, um zu mehr Gewalt in Syrien zu kommen. So wie die westliche Wertegemeinschaft sich gegenüber Syrien verhält, verhalten sich Massenmord und Genozid beabsichtigende Feinde, deren böswillige Absichten jeden politischen Kompromiss als Illusion erscheinen lassen."
Quelle: http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2013/08/05/westliche-massenmedien-setzen-lugenkampagne-gegen-bashar-al-assad-fort/
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