Samstag, 5. Oktober 2013

gewerbsmäßiger Babyraub in Syrien - Verkauf an reiche türkische Familien

"... zwei Häuser neben unseren (in Syrien), hatte am 18. September die Nachbarin einen Sohn geboren. 12 Tage später kam eine Söldnerbande, maßgeblich 2 SA Söldner und ein Türkischer. Sie schossen dem Vater des Babys in den Bauch (er überlebte knapp), brachen der Kindesmutter den Schädel (sie liegt noch im Koma) und raubten das Baby. Syrische Babys werden besonders an reiche Türkische Familien verkauft. Es gibt regelrecht Aufträge an Banden, wie alt und woher das Baby stammen soll. Ich schreibe dies nicht aus reißerischen Gründen. Wir kennen die Nachbarfamilie sehr, sehr gut. Und wir wissen von Freunden, dass es sehr verbreitet ist Babys in Syrien zu rauben und diese ins Ausland zu verkaufen. Die Söldner unterhalten regelrechte Netzwerke und teilen mit kriminellen Banden ihre Erlöse. Viele Schwangere versuchen in noch gesicherte Landesteile zu gehen um dort ihr Baby zu bekommen. Die Familien werden damit auseinander gerissen und oft wissen Mütter nicht wo sie mit ihrem Neugeborenen bleiben sollen."

Quelle:  http://apxwn.blogspot.de/2013/10/dschobar-hauserkampf-teil-2.html?showComment=1380907666594#c1528418982388385131

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