"Präsident Bashar Al-Assad ist
ein kluger Stratege. In dem er Deutschland als Vermittler anspricht,
eröffnet er Deutschland die Möglichkeit sich von den Feinden Syriens
abzukehren. Assad setzt da an, wo geschickte Außenpolitik ansetzt. Von
einem Vermittler wird mithin Neutralität erwartet. Würde es gelingen
Deutschland aus der Achse der Aggressoren gegen Syrien herauszulösen,
wäre der ohnehin verlorene Posten derer die Syrien zerstören wollen noch
erheblich ausgedünnt.
Das Westerwelle nicht das Format von
Präsident Assad hat kann nicht verwundern. Das Herbrabbeln von
Verlorenen welches Westerwelle jetzt noch mal abzuleisten hatte,
gereicht Syrien nicht zum Nachteil. Gewiss Deutschland wird weiterhin
seine Waffengeschäfte betreiben - und ohne diesen oder jenen Krieg keine
anhaltende Nachfrage nach immer neuen Waffen. Da gibt es keine Umkehr.
Kapitalismus muss Akkumulieren! Und dies bedeutet gerade eben auch
Krieg. (Bitte nicht vor der Haustür, sonst aber, naja wer Waffen baut
hat sich noch nie für die Einschusswunden zuständig erklärt).
Präsident
Assad hat Deutschland genau dort gepackt wo Syrien zupacken muss.
Syrien will und braucht Frieden und ein gefestigtes Staatswesen. Das
Beispiel Libyen ist den Imperialisten in die Hosen gegangen. Präsident
Assad hat Deutschland in die Mitte der weltpolitischen Bühne gestellt.
Nun hat Deutschland zu antworten: Kriegspartei oder Friedensmittler.
Syrien hat einen großen Präsidenten!"
Quelle: http://apxwn.blogspot.de/2013/10/dschobar-hauserkampf-teil-2.html?showComment=1381088367636#c381680314873793048
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