Durch Kämpfe
und Bomben seien unter anderem 3062 Schulen und 675 Krankenhäuser sowie
55 Kirchen und Moscheen kaputt gegangen, sagte Riad Chadad am Samstag
dem staatlichen Radiosender Golos Rossii.
Schuld an den Schäden seien die bewaffneten Gegner von
Präsident Baschar al-Assad, behauptete der Diplomat. Ihnen gehe es nur
um die Machtergreifung und nicht um politische Reformen.
Syrische Menschenrechtler hatten vor kurzem die Zahl
der Kriegstoten auf mindestens 115 000 geschätzt. Den Vereinten Nationen
zufolge sind mehr als zwei Millionen Menschen aus dem Land geflohen,
innerhalb Syriens sind weitere 4,25 Millionen auf der Flucht.
Chadad sagte, die Kontrolle der syrischen Chemiewaffen
verlaufe "erfolgreich" und könne in einem Jahr beendet sein. "Damit ist
die Krise aber unmöglich bereits beendet", betonte er. Das Ausland
müsse seine Hilfe für Assad-Gegner stoppen. "Sie wollen Syrien
zerstören, damit der Westen im Nahen Osten die Oberhand gewinnt", sagte
der Botschafter. Mit "Terroristen" verhandle die Führung in Damaskus
jedoch nicht. Russland ist ein enger Partner des syrischen Regimes."
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1463917/Die-Salafisten-aus-Wien-Favoriten?_vl_backlink=/home/index.do
AntwortenLöschennicht um riesige Summen, sondern Beträge von wenigen hundert bis mehreren tausend Euro..
Österreichs Politiker fördern diesen Djihaddurch Gewährenlassen.