Montag, 31. Dezember 2012

Terrorzelle vernichtet, die Fabriken in Hasyaa angreifen wollte

Die syrische arabische Armee setzte ihre Operationen gegen Militante in der Provinz Homs fort. Dabei wurden alle Mitglieder einer Terrorzelle verhaftet. Sie hatten geplant, die Fabriken auf dem Industriegelände von Hasyaa anzugreifen. Die Streitkräfte verhafteten die Bewaffneten bei Hasyaa in der Provinz Homs bei der Erstürmung ihres Versteckes, darunter Khaled Soud al-Jalout, den Führer den Gruppe, und Ibrahim al-Homsi, Mohamad Deeb, Khalel Jardon, Snd al-Rewle sowie andere. Außerdem konnte eine Anzahl Waffen und Granaten bei den Männern sichergestellt werden. 

 Quelle: breakingnews

(Anmerkung: Da im Westen die Internet-Seite von SANA seit der angeblichen Abschaltung des Internets in Syrien blockiert wird und systematisch nach jeder Erwähnung alternativer Internetseiten auch diese dem Zugriff entzogen werden, wird hier in nächster Zeit bei einigen Meldungen kann Direktlink mehr bekannt gegeben werden. Die entsprechenden Seiten werden aber weiterhin gesichert und archiviert.)

Die letzten Verbrechen der FSA im Jahre 2012:

Die Syrische Arabische Armee hat Nachforschungen zu einem Massaker angestellt, das die Milizen der FSA während ihrer militärischen Aktionen in Deir Ba´alba verübt haben. In den letzten Tagen des Jahres 2012 wurde ein Massengrab entdeckt, das die Leichen duzender Zivilisten enthielt. Es war das letzte Zeugnis einer Serie von zig Vebrechen und Massakern, die die bewaffneten Milizen an syrischen Zivilisten und Soldaten im vergangenen Jahr verübt hatten. 

 Quelle: breakingnews

(Anmerkung: Da im Westen die Internet-Seite von SANA seit der angeblichen Abschaltung des Internets in Syrien blockiert wird und systematisch nach jeder Erwähnung alternativer Internetseiten auch diese dem Zugriff entzogen werden, wird hier in nächster Zeit bei einigen Meldungen kann Direktlink mehr bekannt gegeben werden. Die entsprechenden Seiten werden aber weiterhin gesichert und archiviert.)

43 Bewaffnete in Damaskus-Land getötet

In vielen Städten der Provinz Damaskus kam es zu Zusammenstößen der syrischen Armee mit Bewaffneten. Dabei wurden rund um Erbin 18 Bewaffnete getötet. Außerdem zerschlug die Armee eine bewaffnete Gruppe in Deir al-Asafeer, wobei mindestens 25 Bewaffnete getötet wurden. Auch in Douma kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen, bei denen Bewaffnete starben. 

 Quelle: breakingnews

(Anmerkung: Da im Westen die Internet-Seite von SANA seit der angeblichen Abschaltung des Internets in Syrien blockiert wird und systematisch nach jeder Erwähnung alternativer Internetseiten auch diese dem Zugriff entzogen werden, wird hier in nächster Zeit bei einigen Meldungen kann Direktlink mehr bekannt gegeben werden. Die entsprechenden Seiten werden aber weiterhin gesichert und archiviert.)

"Christ enthauptet, zerstückelt und den Hunden zum Frass vorgeworfen"

"Andrei Arbashe, ein junger Christ, der gerade geheiratet hatte und dessen Frau kurz vor der Geburt eines Kindes steht, fiel Anfang Dezember in die Hände von “Rebellen”, den Todesschwadronen des Westens.

Agnes-Mariam de la Croix, die Leiterin des Klosters St James the Mutilated zwischen Damaskus und Homs sagte: “Sie köpften ihn, dann zerstückelten sie ihn, dann warfen sie ihn den Hunden zum Fraß vor.”
Vergessen Sie das Märchen vom “Arabischen Frühling” und über die unterdrückten Massen, die gegen die Kräfte des Bösen kämpfen: Der Konflikt in Syrien ist schon lange zu einem Terrorkrieg gegen die Zivilbevölkerung ausgeartet.

Die Leute, welche Arbashe in Stücke schlugen, brauchten kein besonderes Motiv für ihre Tat: Angeblich hatte sich dessen Bruder über die Rebellen beschwert und gesagt, sie benähmen sich wie Banditen.
Die Grausamkeiten der aus aller Herren Länder nach Syrien “importierten” Verbrecher füllt bereits Bände. Sollte es zum Sturz Assads kommen, werden die Minderheiten in Syrien zum Ofper der sunnitischen Extremistengruppen werden, die sich am Busen der City of London nähren."

Quelle: http://www.politaia.org/terror/syrien-christ-enthauptet-zerstuckelt-und-den-hunden-zum-frass-vorgeworfen/
http://www.theaustralian.com.au/news/world/syrian-rebels-beheaded-christian-and-fed-him-to-dogs/story-fnb64oi6-1226545322022 

"Türkische Kampfpiloten in Syrien gefasst"

"In Syrien hat die Regierungsarmee einem Zeitungsbericht zufolge vier Jagdflieger aus der benachbarten Türkei festgenommen.

Die Piloten seien im Raum der Oppositionshochburg Aleppo beim Versuch gefasst worden, auf das Gelände des militärischen Flughafens Koerc einzudringen, meldete die Agentur Xinhua unter Berufung auf die regierungstreue syrische Zeitung El-Watan. Die Flieger hätten sich gemeinsam mit einer „bewaffneten Gruppe“ in der Region aufgehalten.

In Syrien dauern seit März 2011 Kämpfe zwischen Armee und bewaffneten Regierungsgegnern an. Laut widersprüchlichen Angaben sind bei den Gefechten insgesamt mindestens 20 000 Menschen getötet worden. Hunderttausende Schulen, Moscheen, Kirchen und andere Gebäude wurden zerstört. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen."

Quelle: http://de.rian.ru/politics/20121231/265255340.html

Sonntag, 30. Dezember 2012

Bericht von SyrPer: Terroristen bestellten Waffen im Libanon, wie man in den USA eine Pizza bestellt


Die Terroristen in Homs bestellten eine Waffenlieferung, so wie man in den USA eine Pizza bestellen könnte. Nun, der syrische Militärgeheimdienst fing den Anruf von Deir Ba'albah ab und alarmierte den libanesischen Geheimdienst, der erstaunlicherweise tatsächlich ein Truppen-Regiment an die Grenze bei Wadi Khalid schickte, um den Transport zu unterbinden und den Schmuggler zu verhaften, der nicht mit vollem Namen identifiziert wurde.
Und hier ist die Insiderinformation von SyrPer: Seit dem Tod des Hariri-Sklaven Wissam al-Hassan wurden die Grenzposten nach ihrer Loyalität gegenüber sunnitischen Interessen oder dem libanesischen Knecht der Zionisten, Samir Gagea, ausgesucht. Aber voller Schande muss man auch gestehen, dass einige syrische Grenzposten bei Telkalakh zur Seite gesehen haben, während Tonnen von Munition und Waffen nach Homs geschmuggelt wurden.
Seit dem Tod von al-Hassan nutzte der syrische Militärgeheimdienst seine Muskeln, um die Posten an den Grenzen umzubesetzen. Anstelle gewöhnlicher Zollbeamter und genauso korrupter Infanteristen, die an sensible Stellen wie Telkalakh geschickt wurden, bestand der SMI (Syrische Militärgeheimdienst) darauf, dass alle Offiziere der syrischen Grenzpolizei und des Zolls durch Agenten entweder des Politischen oder des Militärischen Geheimdienstes beschattet werden. Aus diesem Grund begann der Schmuggel von Waffen aus dem Norden Libanon ebenso auszutrocknen wie auch das Eindringen von Terroristen abnahm.
Allerdings kann  Waffenschmuggel in einer bergigen Gegend wie dem Libanon nicht durch eine Wanderung über die felsigen Berge vorgenommen werden. Man braucht Straßen um Maschinengewehre zu befördern, die manchmal mehr wiegen als die Personen, die sie transportieren. Libanons Ratten versendeten Munition und neue Maschinengewehre über die vielbenutzte Straße zwischen Wadi Khaled und Telkalakh. Oft wurden die Fahrer der Vans wegen ihrer Reife und Coolness ausgewählt. Ältere Männer hatten eine bessere Chance, ohne gründliche Durchsuchung die Grenze zu überqueren.
Es war auch bekannt, dass bestimmte libanesische und syrische Offiziere für Bestechungen zugänglich waren, um eine Durchsuchung zu vermeiden. Diese Zeiten sind seit dem Tod von Wissam al-Hassan, dem Outing von Uqab Saqr und einer kohärenteren Sicherheitsstrategie vorbei.
Die Waffen, die vom libanesischen Sicherheitsdienst entdeckt wurden, waren Panzerabwehrwaffen, die die Ratten verwendeten, um syrische Panzerungen zu durchbrechen, und leichte Gewehre samt Munition. Laut unseren Quellen ist es genau das, was die Terroristen während eines vom SMI abgehörten Gespräches angefordert hatten. Es ist offensichtlich, dass den Ratten die Munition ausgeht. Wael sagt, ihnen gehe auch die Nahrung aus, weil sie die von ihnen befallenen Gebiete bereits zerstört und geplündert haben. „Wenn sie nicht bald dort raus kommen, erwarten wir, dass sich eine große Anzahl ergibt, nur weil sie hungern“, sagt Wael.
Die libanesischen Sicherheitskräfte hatten ein Problem, als Wissam al-Hassan die Operationen leitete. Er sprach sich mit Uqab Saqr und seinem Gönner Saad Hariri in Paris über den Waffentransport nach Syrien ab. Die Tatsache, dass diese Handlungen eine Ausweitung des Krieges auf den Libanon selber auslösen könnten, war für diese Männer kein Problem, seit die CIA und v.a. der französische Geheimdienst ihre Aktivitäten in einem solchen Ausmaß erhöhten, dass 16 französischen Spionen die Einrichtung einer elektronischen Datenbank in der Provinz Akkar erlaubt wurde, um die Operationen der FSA und der Jabhat al-Nusra zu kontrollieren und zu steuern. Wie wir bereits letzten Somer berichtet haben, kamen die französischen Agenten großspurig und mit Spezialausrüstung beladen auf dem Flughafen Beirut an. Das war das Vermächtnis dieses Wiesels Wissam al-Hassan. Aber gestern schockte der libanesische Geheimdienst die Welt mit der Erklärung, dass „bestimmte verdächtige ausländische Agenten ein Geschäft im Libanon installiert“ hätten. Mein Gott! Wir sind geschockt. Jetzt ist nur die Frage, was sie dagegen tun werden? 

Quelle: http://syrianperspective.blogspot.de/2012/12/second-post-december-30-2012-lebanese.html 

Bericht von SyrPer aus Syrien: über 800 Terroristen in Homs getötet


Die syrische Armee zerstörte zwischen Al-Nabak und Yabroud einen Aufenthaltsort der Ratten, der mit illegalen Waffen und Drogen angefüllt war. Auch in Al-Husseiniyya und Al-Hujayra kreiste unsere Armee eine Einheit der Ratten ein und schickte jede einzelne von ihnen in die Hölle. In al-Husseiniyya zerstörte die Armee fünf mit Munitionen und Maschinengewehren beladene Fahrzeuge. Drei tote Ratten wurden identifiziert:

Adib Mahmoud Hartaqji 
Jawad Kamel (ein Iraker)
Muti' Abdel-Qader Jada'

In al-Hujaira wurden zwei mit high-power-Maschinengewehren beladene Autos mit ihren Insassen vernichtet.

Muharram Ruhaili (ein Saudi)
Ghalib Abu-Saleem Ghudanfar

In Douma, in der Nähe der Kreisverkehre Al-Jarra und Al-Shuhada wurden die folgenden drei Nager vernichtet:

Ahmad Bitar
Muhammad Suleiman
Sa'id Jum'ah

In Harasta, am Al-Baydar-Platz, kam es zu einem Feuergefecht, bei dem unsere Armee zwei bekannte, zur Liwa al-Islam gehörende Mörder-Jihadisten auslöschte:

Khurramzadeh (ein Afghane ?)
Ali Mustafa Al-Shurafa

In Daraya kam es zu schweren Kämpfen, um den Befall endlich auszurotten. Dabei wurde der Jabhat-al-Nusra-Ratten-Führer Tariq Khawlani getötet. Mögen seine Knochen in der Hölle bleichen.
In al-Dhiyabiyya, in der Nähe des Al-Sabt-Marktes, schickte die syrische Armee 13 kriminielle Jihadisten zu den feurigen Pforten. Nur zwei konnten identifiziert werden:

Samir Kifah Al-Dummari
Afif Murtada Al-Fijleh

Homs: Ein erstaunlicher Erfolg für die syrische Armee. Deir Ba'albah war die letzte Bastion der terroristischen Ratten in Homs. Wael schreibt mir, dass die Anzahl des in diesem Homser Stadtteil getöteten terroristischen Ungeziefers 800 übersteigt. Das war ein verheerender Schlag für den NATO-Terrorismus! Außer dem, was wir gestern schon über die Tunnel berichteten, enthielt dieses Versteck mehr Drogen als ein Warenlager der Pfizer Corporation. Wael bestätigt, was wir geschrieben haben: Die Missgeburten der Jabhat Al-Nusra sind nicht nur sexuell abnorm, sie sind auch drogenabhängig.
Sprengsätze wurden unter Deir Ba'albah ausgegraben, einige für leichtere Schäden bei Gewichten zwischen 15 und 50 kg.
Wir können auch bestätigen, dass syrische Offiziere ausländische kriminelle Jihadisten in unbekannter Anzahl getötet haben. Wir beglückwünschen unsere Offiziere für ihr gutes Urteilsvermögen bei der Vernichtung dieser virulenten, bösartigen Kriminellen. Auch in al-Ganto, al-Diwaniyya, al-Mashjar al-Janoubi und al-Sultaniyya wurden 40 Terroristen getötet, ihr mit einem Maschinengewehr ausgerüsteter Tieflader wurde zerstört.
Aleppo: Al-Zardeh, Sfeira, Kafr Naha, Hreitan, Handarat (Palästinensisch), Al-Naqqareen, Bani Zayd und Bustan Al-Qasr – in allen diesen Gebieten kam es zu Kämpfen, als unsere Armee ganze Bereiche gesäubert hat. Die Ratten flüchteten auf verschiedenen Routen, nur um von unseren Scharfschützen getötet zu werden. Sie flohen alle in Richtung der Provinz Idleb. Aber das ist eine andere Sache.
Idleb: Jabhat Al-Nusra starb in Binish an der Straße Sarmin – Idleb. Bei den Kämpfen wurde Jamil Shafiq Ahmad Ma'sarani getötet, ein Rattenführer in der Terrororganisation.
Deir Azzor: Wir können bestätigen, dass im Stadtteil al-Ardi bei den gestrigen Kämpfen auch die terroristische Ratte Muhammad Sabbar Khalifeh, Mitglied der "Ibn Taymiyya Brigade", getötet wurde. Ein weiterer getöteter Nager war Najm Al-Shuweikh.
In einem al-Qaida-Lager in al-Mayadeen östlich von Tayyib Al-Fal (?) tötete die Armee: 

Imad Abdul-Wahhab Al-Mattar
Ayyoub Abdel-Haseeb Al-Ayyoub
Muhammad Al-Hamid

Ebenfalls in al-Mayadeen, beim sozialen Wohlfahrtszentrum am Wafferwerk, wurde die terroristische Ratte Abdel-Raouf Al-Wahibi getötet.

Quelle: http://syrianperspective.blogspot.de/2012/12/first-post-december-30-2012-syrian.html