Samstag, 12. Januar 2013

"Führer der westlichen Wertegemeinschaft in Bezug auf syrische Front ratlos"

"Mit seiner Rede am Sonntag hat der syrische Präsident Bashar Al-Assad eine überraschende Granate gezündet, die direkt im Kopf der Kriegsführer der westlichen Wertegemeinschaft explodiert ist.
Seitdem die Führer der westlichen Wertegemeinschaft im dritten Weltkrieg zur Eroberung des Restes der Welt ihren auf Lügenpropaganda und Terror basierenden unkonventionellen Feldzug gegen Syrien vor 22 Monaten begonnen haben, setzen sie unablässig Alles daran, um der syrischen Bevölkerung mit False-Flag-Terror, systematisch gleichgeschalteten Lügen, Waffenlieferungen an gedungene Mörderbanden und wirtschaftlichen Sanktionen Leid zuzufügen und jegliche friedliche Beilegung der Konflikte in Syrien zu verhindern.
Ihre unkonventionelle Aggressionspolitik ist so schlecht verschleiert, dass sie trotz ihrer gleichgeschalteten Medienmaschine inzwischen von jedermann zu durchschauen sind. Am Einfachsten ist die in Lügen gekleidete Blutrünstigkeit der Führer der westlichen Wertegemeinschaft gegen Syrien anhand der Großoffensive “Vulkan in Damaskus – Erdbeben in Syrien” zu durchschauen, die sie am 17. Juli 2012 ausgerufen hat. Erklärtes Ziel dieser Großoffensive der westlichen Wertegmeinschaft war die gewaltsame Erkämpfung der Macht in Syrien, sie wurde also explizit als ein bis zum Endsieg zu führender militärischer Eroberungskrieg deklariert. US-Außenministerin Hillary Clinton, eine führende Sprecherin der westlichen Wertegemeinschaft, verurteilte die Offensive nicht, sondern verlangte stattdessen von Russland ganz offziell, die Aggression durch eine Verurteilung und Sanktionierung der Opfer sowie einer Erlaubnis zum offziellen Führen von Krieg gegen Syrien im UN-Sicherheitsrat zu unterstützen.
Zuvor hatte die westliche Wertegemeinschaft sich selbst eben so wie alle anderen Seiten, durch die UN-Sicherheitsratsresolutionen 2042 und 2043 im April 2012 förmlich und bindend zur Einstellung der Gewalt in Syrien verpflichtet. Mit dem als Ergebnis der Genfer Verhandlungen angenommenen Kommunique hatte die westliche Wertegmeinschaft am 30. Juni 2012 diese Verpflichtungen noch einmal bekräftigt, und zusätzlich gemeinsam mit Vertretern der Mächte Russland und China präzisiert, dass die Machtverteilung in Syrien ihrer Meinung nach durch demokratische Mehrparteienwahlen entschieden werden soll.
Eigentlich weiß die westliche Wertegemeinschaft jedoch, dass die syrische Staatsführung freie Wahlen gegen Marionetten der westlichen Wertegemeinschaft haushoch gewinnen würde und all ihre anderslautenden Behauptungen nur gleichgeschaltet zuammengesponnene Propaganda sind. Die Genfer Erklärung war nur ein Trick, der dazu diente, die syrische Staatsführung in Sicherheits zu wiegen und beschuldigen zu können, undemokratisch und friedensunwillig zu sein, falls sie die Erklärung ablehnen sollte. Die syrische Staatsführung begrüßte jedoch das Genfer Kommunique genau wie die UN-Sicherheitsratsresolutionen 2042 und 2043, und bekräftigte ihren Willen, Syrien zu einer pluralistischen Mehrparteiendemokratie zu machen. Deshalb verweigerte die westliche Wertegmeinschaft daraufhin, die von ihr selbst verabschiedete Erklärung in weiteren Verhandlungen mit der syrischen Staatsführung zu operationalisieren und in einer Sicherheitsratsresolution festzuschreiben. Nur zwei Wochen später begann die westliche Wertegmeinschaft ihren militärischen Großangriff “Vulkan in Damaskus – Erdbeben in Syrien.” Der Umfang des von Basen der westlichen Wertegemeinschaft in Nachbarländern geführten Angriffsfeldzuges – mit vielen Tausend eigens dafür ausgebildeten Söldnern und Freischärlern unter Verwendung von umfangreichen eingeschmuggelten Waffenarsenalen – zeigt, dass ddie westliche Wertegemeinschaft die überraschende militärische Überraschungsoffensive mit Ziel Endsieg bereits intensiv vorbereitet hat, während sie gleichzeitig öffentlich Dokumente einschließlich zweier UN-Sicherheitsratsresolutionen unterzeichnete, in denen sie sich verpfichtete, Waffenstillstand und demokratische Wahlen anzustreben.
Einen Monat sollte die Großoffensive dauern und dann sollten Damaskus und Syrien erobert sein. “In Ramadan wird der Sieg in Damaskus geschrieben werden,” ließ die westliche Wertegemeinschaft zu Beginn des Monats Ramadan skandieren. Nach nur einer Woche war klar, dass das eine Illusion war. In Damaskus hatte ihre Großoffensive aus Söldnerattacken, Terror und Propaganda zwar Tod und Zerstörung gebracht, aber keinen Sieg für die westliche Wertegemeischaft. Und anstelle dessen, dass die Bevölkerung sich gegen ihre Staatsführung aufhetzen ließ und die syrische Staatsführung demoralisiert wurde, hat die Offensive die syrische Armee zur entschlossenen Verteidigung motiviert und weiteren Teilen der Bevölkerung die Augen über die wahre Natur der westlichen Terrorgemeinschaft geöffnet.
Zum Ende des Ramadan war auch klar, dass die zweite Option, nämlich die, Aleppo zu erobern, dort ein Marionettenregime einzurichten, der dann die westliche Wertegemeinschaft mit offziellen Truppen, Waffen und Ausbildern für einen noch größeren Sturmangriff auf Damaskus zu Hilfe kommen könnten, nicht gelungen ist. Zwar gelang es der westlichen Wertegemeinschaft, einen Teil von Aleppo zu erobern, und dort für Chaos zu sorgen, doch reichen aus Verstecken heraus agierende gedungene Mörderbanden nicht aus, um sich glaubwürdig eine neue Regierung nennen zu können.
Um die sich abzeichnende Niederlage abzuwenden, bildete die westliche Wertegemeinschaft immer neue Kampfverbände zum Verheizen in Syrien aus, schickte sie über die Grenze und schwadronierte dabei vom Sieg. Die Feldzüge wurden immer offener vom Ausland aus geführt und gaben vor, die unterschiedlichsten Kriegsziele zu verfolgen wie einen neuen Sturmversuch auf Damaskus, die Eroberung der Großstadt Hama, die Eroberung der Grenzprovinz Lattakia, die Eroberung der strategisch an der Autobahn von Hama nach Aleppo gelegenen Stadt Maarat Al-Numan, die Eroberung des Nordostens von Syrien, die Ausschaltung der syrischen Luftverteidigung oder die Eroberung der Flughäfen Syriens.
Insgesamt mehrere Zehntausend Mann starke Kampfverbände hat die westliche Wertegemeinschaft so in den letzten Monaten nach Syrien geschickt, und sie haben – aufgeheizt von der rassistischen anti-schiitischen Greuelpropaganda der westlichen Wertegemeinschaft – sämtliche schrecklichen Verbrechen in Syrien begangen, die Menschen sich überhaupt nur vorstellen können, gemordet, gefoltert, Menschen verstümmelt, geraubt, geplündert und gebrandschatzt ohne Ende. Zigtausend Tote hat die syrische Bevölkerung aufgrund der in den letzten Monaten von der westlichen Wertgemeinschaft in Syrien durchgeführten Angriffsfeldzüge zu beklagen. Die westliche Wertegemeinschaft hat dazu zur Demoralisierung der syrischen Armee unablässig erfundene Nachrichten vom unmittelbar bevorstehenden und unausweichlichen Sieg ihrer Terrortruppen verbreitet. Realistische Nachrichten, denen zufolge die syrische Armee keineswegs geschlagen ist, wurden von der westlichen Wertegemeinschaft als wehrkraftzersetzende Propaganda unterdrückt. Doch die syrische Armee hat sich von der Propaganda der westlichen Wertegemeeinschaft nicht beeindrucken lassen und die Terrortruppen der estlcihen Wertegemeinschaft ein ums andere Mal geschlagen worden.
Für die westliche Wertegemeinschaft sind bei ihren weltweiten Regime-Change-Feldzügen nur zwei Ergebnisse akzeptabel: die Kapitulation und die Niederlage ihres Ziellandes inschließllich der Ermordung, Flucht oder Inhaftierung der Staatsführung. Und so lassen sie ihre Marionetten, die sie als Köpfe mit syrischem Pass vorschieben, um ihrem Angriffskrieg syrische Gesichter zu geben, ein ums andere Mal erklären, sie würden mit der syrischen Staatsführung nur verhandeln, wenn sie zuvor kapituliert und ihnen die Macht überträgt. Bis zur Kapitulation gibt es zum “mürbe machen” reichlich Terror, Propaganda und Sanktionen. Eine Kapitulation ist jedoch tendenziell wünschenswert, weil die Kriegsführung für die westliche Wertegemeinschaft so billiger ist. Manchmal kann ein richtiger Angriffskrieg sehr teuer werden. Das galt für den Irak, und gilt aber noch mehr für Syrien, da Syrien über eine gut funktionierende Flugabwehr und moderne Anti-Schiff-Raketen verfügt, und, da Syrien keinen UN-Sanktionen unterworfen ist, beliebige Staaten Syrien auch nach dem Beginn eines Angriffskrieges durch die westliche Wertegemeinschaft beliebige weitere Waffen nachliefern können.
Als syrische Medien kürzlich ankündigten, der syrische Präsident Bashar Al-Assad werde eine Rede halten, da hofften die Führer der westlichen Wertgemeinschaft darauf, Syrien werde sich ihrem Terror- und Propagandakrieg geschlagen geben und den Aggressoren das Recht anbieten, dass sie das Land durch eine internationale Besatzungstruppe besetzen dürfen. Die Führer der westlichen Terrorgemeinschaft glaubten offensichtlich, ihr Geschwafel vom bevorstehenden Sieg der westlichen Terrortruppen habe die syrische Staatsführung nun endlich mürbe gemacht und in die Kapitulation getrieben. Freudig kündigte die Propaganda der westlichen Wertgemeinschaft die Rede an, und führende TV-Stationen der westlichen Wertegemeinschaft wie beispielsweise der regelmäßig besonders scheußliche anti-syrische Lügen verbreitende Kanal “Al Jazeera” übertrugen die Rede in Echtzeit.
Doch die Rede von Präsident Assad war ganz anders, als die im Spiegelkabinett ihrer eigenen Lügenpropaganda gefangene westliche Wertegemeinschaft sich das gedacht hat. Sie war ruhig im Ton, doch bestimmt, und so klar und deutlich in der Sache, wie sich die blutrünstigen Kriegsfürsten der westlichen Wertegemeinschaft das in ihren schlimmsten Alpträumen nicht ausgemalt haben.
Hier sind einige kommentierte Auszüge aus der Rede von Präsindent Assad. Zunächst sei zitiert, welcher die Art ud Natur der in Syrien operierenden Gegner sind.
Weil viele in die Falle getappt sind, von dem, was als ein Konflikt zwischen der Regierung und der Opposition dargestellt wurde, das heißt ein Konflikt über Amt und Macht, sind sie auf Entfernung geblieben, still gewesen und neutral. Konsequenterweise ist es unser aller Pflicht, unsere Einschätzung neuzujustieren in die Richtung des Heimatlandes. Der Konflikt ist ein Konflikt zwischen dem Heimatland und seinen Feinden, zweichen dem Volk und Mördern, zwischen dem Brot, dem Wasser und der Wärme der Bürger auf der einen Seite und denen, die ihnen das vorenthalten auf der anderen Seite, zwischen dem Staat von Sicherheit, auf den wir e gewohnt waren, stolz zu sein, und der Verbreitung von Angst und Panik im Leben des Volkes.
Sie haben Zivilisten und Unschuldige ermordet, um das Licht und die Weisheit in unserem Land zu töten. Sie haben qualifizierte und sich auszeichnende Leute umgebracht, um ihre Ignoranz über unserem Verstand auszubreiten. Sie haben die mit dem Geld des Volkes gebaute Infrastruktur sabotiert, um unser Leben mit Leid zu überfluten.
Sie haben den Kindern ihre Schulen vorenthalten um die Zukunft des Landes zu zerstören und ihre Ignoranz zu verbreiten. Sie haben Stromerzeuger, Kommunikationslinien und Heizölzufuhr unterbrochen, was die Alten und die Kinder vom kalten Wetter leiden lässt, ohne Medizin, in Bestätigung ihrer Verkommenheit.
Sie haben Getreidespeicher zerstört, Getreide und Mehl geraubt, um einen Leib Brot einen Traum für Bürger zu machen und das Volk auszuhungern. So, ist das ein Konflikt um Amt und Macht oder ist das ein Konflikt zwischen dem Heimatland und seinen Feinden? Ist das ein Kampf um Macht, oder ist es Rache gegen das syrische Volk, das diesen terroristischen Mördern nicht das Schlüsselwort zur Auflösung Syriens und seiner Gesellschaft gegeben hat? Sie sind die Feinde des Volkes, und die Feinde des Volkes sind die Feinde von Gott, und diese Feinde von Gott werden am Tag des jüngsten Gerichtes im Höllenfeuer schmoren.
Mörder von Unschuldigen, Saboteure der für das Wohlbefinden der syrichen Bevölkerung notwendigen Infrastruktur und Räuber von Mehl und Brot sind sie. Das Alles sind Dinge, die die in Syrien aktiven Kräfte, die von der zionistischen und wahhabitischen Propaganda gemeinhin als Rebellen bezeichneten Kräfte im Überfluss getan haben, und sie haben sich dafür bis heute nicht einmal entschuldigt.
Im Weiteren erklärt der syrische Präsident Assad in aller Deutlichkeit, woran zu erkennen ist, dass das, was in Syrien gerade geschieht, mitnichten eine Revolution ist, sondern ein ein von außen mit Techniken von bunten Revolutionen und Todesschwadronen geführter unkonventioneller Angriffskrieg gegen Syrien ist.
Am Anfang wollten sie eine gefälschte Revolution, aber das syrische Volk hat gegen sie rebelliert, dann versuchten sie es heimlich mit Geld, Medien und Waffen aufzuzwingen, und nachdem sie dabei gescheitert sind gingen sie in eine zweite Phase über wo sie die Maske einer “friedlichen Revolution” fallen ließen und den Schleier über den Waffen, die sie heimlich benutzten, lüfteten, um sie offen zu benutzen, wobei sie ihre Versuche starteten, bestimmte Städte zu besetzen, um von da aus andere Städte anzugreifen.
Ihre Brutalität hat unser Volk nicht eingeschüchtert, dank seiner Aufmerksamkeit und Standhaftigkeit, so hat unser Volk sie zurückgewiesen und ihre Lügen bloßgestellt. Deshalb beschlossen sie Rache an der Bevölkerung zu nehmen und wahllos und überall Terrorismus zu verbreiten.
Sie nennen es eine Revolution, aber tatsächlich hat das nichts mit Revolutionen zu tun. Eine Revolution braucht Denker. Eine Revolution ist auf Gedanken aufgebaut. Wo sind ihre Denker? Eine Revolution braucht Führer. Wo ist ihr Führer? Revolutionen bauen auf Wissenschaft auf und nicht auf Ignoranz, darauf, das Land voranzubringen und es nicht Jahhunderte in die Vergangenheit zurückzuwerfen, darauf, Licht zu verbreiten, und nicht Stromkabel zu zerstören. Eine Revolution wird üblichereise vom Volk gemacht und nicht durch den Import von Ausländern, die gegen das Volk rebellieren. Eine Revolution wird im Interesse des Volkes gemacht und nicht gegen das Interesse des Volkes. Ist das eine Revolution? Sind das Revolutionäre? Sie sind ein Haufen Krimineller.
Takfiristen haben im Hintergrund mit Bombenanschlägen und Massenmorden gearbeitet, den bewaffneten Banden die Frontlinien überlassend, aber die Einheit des syrischen Volkes und der Armee haben sie gezwungen, sich zum Kampf an die Frontlinie zu begeben, wo sie das Ruder eines Schiffes aus Blut, Mord und Verstümmelung übernommen haben. Weil das takfiristische Gedankengut unserem Land fremd ist, mussten sie es aus dem Ausland importieren, ob als Terroristen oder als Gedankengut.
Des Weiteren erklärt Bashar Al-Assad, dass die auslänischen Mächte, die diesen brutalen Krieg gegen Syrien betreiben, ihn begonnen haben, um Syrien zu kolonialisieren oder zu zerstören und in der Entwicklung zurückzuwerfen. Syrien hat vom ersten Tag an Alles versucht, diesen Konflikt durch Dialog und Reform zu lösen, doch die regionalen Mächte, das türkische Regime darf sich angesprochen fühlen, Dialog ablehnen und den Plot inzwischen vor allem deshalb fortführen, weil sie Angst davor haben, dass sie nach dem Scheitern ihres Plots für ihre Lügen und ihre Unterstützung von Terror einen politischen Preis zahlen müssen. Und mit westlichen Kolonialisten, deren Ziel die Herrschaft über Syrien ist, ist ein Dialog über die Zukunft Syriens in Souveränität und Unabhängigkeit ohnehin nicht zielführend.
Das Heimatland zu verteidigen ist eine Pflicht und die einzige Wahl, und eine politische Lösung zu akzeptieren bedeutet nicht uns nicht zu verteidigen, aber eine politische Lösung bedeutet auch die Existenz eines politischen Partners, der fähig zum Dialog ist und willig ist, ihn zu führen.
Wir haben niemals die politische Lösung zurückgewiesen, und wir haben sie implementiert vom Tag eins, basierend auf Dialog als die Hauptsäule während wir unsere Hand denen entgegenstrecken, die ein nationales politisches Projekt verfolgen, das Syrien vorwärts bringt. Aber mit wem führen wir einen Dialog? Mit denen, die extremistisches Geankengut verfolgen, und die an nichts anderes glauben als an Blut, Mord und Terrorismus?
Sollen wir Dialog führen mit Banden, die ihre Befehle aus dem Ausland erhalten und einem Ausländer folgen, der ihnen befiehlt, Dialog zu verweigern, weil angenommen wird, dass Dialog seine Machenschaften verhindert, die darauf abzielen, Syrien zu schwächen und zu unterminieren?
Die Führer einiger regionaler Länder wissen, dass, wenn Syrien aus der Krise kommt, es ihre politische Zukunft unterminieren wird, nachdem sie beteiligt waren, ihre Bevölkerungen in Lügen ertränkt haben, das Potenzial ihrer Länder darauf verwendet haben, Terrorismus zu unterstützen, und sie verwickelt waren an der Ermordung Unschuldiger.
Und, was den Westen betrifft, die Nachfahren des Kolonialismus und die Eigentümer des ersten Planes in der Politik der Spaltung und des abscheulichen rassistischen Hasses, er ist es, der die Tür des Dialoges mit uns zugeschlagen hat, weil er es gewohnt ist, zu Unterwürfigen Befehle zu erteilen, und wir Souveränität, Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit gewohnt sind, weil er süchtig nach Lakaien und Unterworfenen ist, und weil wir mit Würde und Stolz aufgewachsen sind, und so soll es bleiben. So, wie kann er einen Dialog mit uns führen, und warum sollte er einen Dialog mit uns führen?
Deshalb, diejenigen, die nur über eine politische Lösung sprechen und diese Fakten ignorieren, sind entweder ignorant oder schwach. Sie liefern ihr Land und ihr Volk als zartes Häppchen Kriminellen und denen, die hinter ihnen stehen, aus, verkaufen ihr Volk und das Blut ihrer Märtyrer kostenlos, und das werden wir nicht erlauben.
Im Folgenden erklärt Bashar Al-Assad noch einmal ganz deutlich, dass die Ereignisse ein Krieg gegen Syrien sind, ein ungemein brutaler und blutiger Krieg neuartigen Typs, nämlich ein unkonventioneller Krieg, bei dem die Bevökerung des angegriffenen Staates durch Terror, Propaganda und Geld dazu gebracht wird.
Es ist weder eine Angelegenheit zwischen Loyalisten und Opposition noch einer Armee gegenüber Banden und Kriminellen. Wir sind in einem Zustand des Krieges im ganzen Sinne des Wortes. Wir schlagen eine grimmige ausländische Aggression zurück, in einer neuen Verkleidung, die tödlicher und gefährlicher ist als ein traditioneller Krieg, weil sie nicht ihre Mittel benutzen, um uns anzugreifen; stattdessen implemntieren sie ihre Projekte, ud greifen Syrien an, indem sie einen Haufen Syrer und eine Menge Ausländer benutzen.
Nach der syrische Präsident Klartext geredet hat über die Situation, in der Syrien sich befindet, erklärt er den syrischen Plan für die syrische Zukunft. Vorab macht er klar, dass es das Recht der Regierung des souveränen Staates Syrien ist, souverän über den Fahrplan in die Zukunft Syriens zu entscheiden, und dass dieser Fahrplan keine Verhandlungsmasse für internationale Verhandlungen ist. Die Zukunft Syriens ist dem Völkerrecht zufolge eine Angelegenheit, über die nur Syrer zu entscheiden haben, und nicht das Ausland.
Unseren festen Prinzipien folgend, an deren Spitze die Souveränität des Staates undd die Unabhängigkeit seiner Entscheidungen stehen, basierend auf den Prinzipien und den Zielen der Charter der Vereinten Nationen und des internationalen Rechtes, die alle die Souveränität, die Unabhängigkeit und die territoriale Integrität der Staate und die Nicht-Einmischung in ihre internen Angelegenheiten betonen, und aus unserem Glauben in die Notwendigkeit eines Syrien-geführten Dialoges unter der Bevölkerung von Syrien und der Widerherstellung der Atmosphäre von Sicherheit und Stabilität, wird die politische Lösung in Syrie wie folgt sein:
Phase 1:
Erstens: die betreffenden regionalen und internationalen Länder verpflichten sich selbst dazu, die Finanzierung, Bewaffnung und Stationierung von bewaffneten Elementen zu beenden. Parallel dazu, werden die bewaffneten Elemente ihre Terroroperationen stoppen, was die Rückkehr der versprengten Syrer an ihre ursprünglichen Wohnorte in Sicherheit ermöglicht.
Unmittelbar danach werden die Streitkräfte die Militäroperationen stopppen, dabei jedoch das Recht behalten darauf zu antworten, wenn das Heimatland, Bürger und öffentliche und private Einrichtungen irgendwie angegriffen werden.
Zweitens: das Auffinden eines Mechanismus, um sicherzustellen, dass alle den obigen Punkt einhalten, besonders in Bezug auf die Kontrolle der Grenzen.
Drittens: Die gegenwärtige Regierung wird sofort beginnen, intensive Kontakte mit allen Spektren der syrischen Gesellschaft mit all ihren Parteien und Körpern aufzunehmen, um eine offene Diskussion aufzunehmen, die den Weg ebnet, um eine Konferenz eines nationalen Dialoges abzuhalten, an der alle Kräfte, die eine Lösung in Syrien suchen, teilnehmen werden, mögen sie innerhalb oder außerhallb des Landes sein.
Phase 2:
Erstens: Die gegenwärtige Regierung ruft zur Abhaltung einer umfassenden Konferenz des nationalen Dialoges auf, um einen nationalen Pakt zu erreichen, der festhält an Syriens Souveränität, Einheit und territorialer Integrität, ausländische Einmischung in seine Angelegenheiten zurückweist, und Terrorismus und Gewalt in all ihren Formen ausschließt.
Der Ruf der Regierung an die Parteien und die Spektren der Gesellschaft wird darauf abzielen, die Kriterien für die später abzuhaltende Konferenz zu setzen.
Was den Pakt angeht, so wird er die politische Zukunft Syriens zeichnen und das konstitutionelle und juristische System und die politischen und ökonomischen Eigenschaften zeichnen, und das wird auch beinhallten ein Vereinbarung über neue Partiengesetze, Wahlen, die lokale Verwaltung, und so fort.
Zweitens: Über den Pakt wird es eine Voksabstimmung geben.
Drittens: Eine erweiterte Regierung wird gebildet werden, die die Komponenten der syrischen Gesellschaft repräsentiert, welche damit beauftragt werden wird, die Bestimmungen des nationalen Paktes zu implementieren.
Viertens: Über die neue Verfassung wird es eine Volksabstimmung geben, und nachdem sie angenommen wurde, wird die erweiterte Regierung die in der Konferenz des Dialoges vereinbarten Gesetze entsprechend der neuen Verfassung umsetzen, einschließlich des Wahlgesetzes. Danach werden neue Parlamentswahlen staffinden.
Wir können das Wort “falls” benutzen in Bezug auf Alles was die Verfassung und die Gesetze angeht, weil Alles davon abhängt, ob bei der Dialogkonferenz eine Vereinbarung bezüglich der Verfassung und der Gesetze erzielt wird, welche dann der Regierung vorgelegt werden wird, wenn sie vereinbart ist.
Phase 3:
Erstens: Eine neue Regierung wird gebildet entsprechend der zu dieser Zeit existierenden Verfassung.
Zweitens: Eine generelle Konferenz für nationale Versöhnung wird abgehalten werden und eine generelle Amnestie wird den aufgrund der Ereignissen inhaftierten gewährt werden, während die bürgerlichen Rechte der Geschädigten gewahrt werden.
Drittens: Es wird an der Wiederherstellung der Infrastruktur und dem Wiederaufbau gearbeitet, und denjenigen, die betroffen von den Ereignissen sind, wird geholfen und Entschädigung gezahlt werden.
Was die Amnestie angeht, werden die zivilen Rechte der Geschädigten gewahrt werden, weil der Staat zwar auf seine Rechte verzichten kann, er jedoch kein Recht hat, die Rechte der Geschädigten zu verwerfen.
Ich glaube, wenn wir diese Phase erreicht haben, so wird Amnestie nicht nur vom Staat gewährt werden, sondern auch von anderen, die Rechte haben. Dann werden wir praktisch eine nationale Versöhnung erreicht haben, wo jeder jedem vergibt.
Die syrischen Streitkräfte werden ihre Militäroperationen erst stopppen, nachdem das Ausland die Unterstützung von in Syrien aktiven bewaffneten Elementen einstellt hat, die bewaffneten Elemente keine Terroroperationen mehr durchführen und die Ortschaften wieder so sicher sind, dass die Einwohner dorthin zurückkehren können. Der gleichzeitig mit dem Kampf gegen den Terrorismus stattfindende politische Prozess zur Entwicklung einer pluralistischen Demokratie wird von der Regierung Syriens geführt werden, basiert auf Dialog und schließt sämtliche gesellschaftlichen Gruppen Syriens ein. Beredet, verhandelt und beschlossen werden kann in diesem politischen Prozess von den Teilnehmern Alles, von der Verfassung über das Parteiengesetz bis zum Wahlrecht, vorausgesetzt die Souveränität Syriens wird gewahrt, doch jede Etappe dieses Prozeses muss durch Volksabstimmungen legitimiert werden. Alle gesellschaftlichen Spektren der Syrer innerhalb und außerhalb Syriens, die Dialog anstreben, werden von der Regierung eingeladen, und auch das Vorgehen im Prozess der Demokratiesierung kann diskutiert werden.
Natürlich ist das ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die Syrien mit Gewalt unterwerfen und zerstören wollen, also insbesondere die NATO-Staaten, die Golfdiktaturen und Israel. Die Ansage von Bashar Al-Assad ist glasklar: Syrer können für ihre Zukunft alles entscheiden, doch Ausländer haben über Syrien nicht zu bestimmen. Der Weg zur Entmachtng der syrischen Regierung über die Wahlurne steht dem syrischen Volk offen, und dies ist der einzige Weg. Diejenigen, die das nicht mit Wahlen, sondern mit Gewalt und Terror erreichen wollen, werden auch weiterhin mit militärischen Mitteln bekämpft, bis die Sicherheit wiederhergestellt ist. Und diejenigen, die die Rolle von Puppen mit syrischen Gesichtern zur Maskierung des ausländischen Charakters des Krieges gegen Syrien spielen und deren einzige Aufgabe die Verweigerung von Dialog ist, an die richtet sich das Angebot zum Dialog überhaupt nicht.
Damit die notorisch lügende Propaganda der Feinde Syriens diese wichtigen Punkte seiner Rede nicht fehldeuten kann, hat Präsident Bashar Al-Assad sie noch einmal so präzisiert, dass keine Fehldeutungen möglich sind.
Lasst uns jeden dieser Punkte in seinen Kontext setzen, denn wir Leben in einem Zeitalter von Fälschungen und Misinterpretation. Es sind nicht wir, die Dinge interpretieren, aber das ist der generelle Fall, dass Dinge interpretiert ihr Bedeutung entgegengesetzt interpretiert werden. Deshlab, lasst uns Inge in ihren Kontext setzen, und die vorgeschlagenen Ideen und Bedingungen präzisieren.
Erstens, was diese Vision angeht, werden einige besorgt sein und sich beunruhigt fühlen, in Erwägung ziehend, das könne ein Schritt rückwärts in Bezug auf Sicherheit sein, aber ich versichere jedem, dass, was die Bekämpfung von Terrorismus angeht, so werden wir nicht stoppen solange es auch ur einen Terroristen in Syrien gibt. Was wir begonnen haben werden wir nicht stoppen. Alles was wir in dieser Initiative tun bedeutet nicht, den Kampf gegen den Terrorismus zu vernachlässigen; im Gegenteil, je bessere Fortschritte wir im Kampf gegen den Terrorismus machen, umso größer ist die CHance für de Erfolg dieser Vision.
Zweitens, diese Vision, man kann das eine Initiative, eine Vision oder Ideen nennen, ist gerichtet an all iejenigen, die Dialog wünschen und die eine politische Lösung in Syrien in aher Zukunft sehen wollen. Sie ist nicht gerichtet an diejenigen, die keinen Dialog wollen, und wir werden also von heute an viel Ablehnung von den Parteien hören, die man gut kennt, und wir sagen ihnen im vorab: warum etwas ablehnen, was zunächst einmal gar nicht an Euch gerichtet ist? So müssen sie nicht ihre Zeit verschwenden.
Drittens, jede Initiative, die von einer Partei, Person oder einem Land vorgeschlagen wird, muss auf der syrischen Vision basieren; das bedeutet, keine Initiative kann das Ersetzen, was wir als Lösung der Krise betrachten. Noch klarer aufgedrückt ist: jede Initiative ist Initiative zur Hilfe dabei, was die Syrer tun werden, und ersetzt das nicht. Nach der Vorlage der Ideen durch die Regierung muss jede vom Ausland kommende Initiative darauf basieren und sie unterstützen. Es gibt keinen Grund, unsere Zeit und die Zeit anderer mit Initiativen zu verschwenden, die von diesem Kontext abweichen.
Gleichzeitig, wenn wir uns wundern, wie ausländische Initiativen uns helfen können, so gibt es zwei Achsen: die Achse der politischen Arbeit, und die Ache des Anti-Terror-Kampfes. Bei der ersten Achse brauchen wir keine Hilfe, wir als Syrer sind elbst in der Lage, einen integrierten politischen Prozes auszuführen, und die, die Syrien in einer paktischen, faktischen und aufrichtigen Art helfen wollen, erfolgreich zu sein, können sich auf den Punkt des Eindringens von Bewaffneten, Waffen und ihren Finanzierungen aus dem Ausland konzentrieren.
Deutlicher könnte die Botschaft an die Feinde Syriens nicht sein: Regierungen von USA, Britannien, Frankreich, Türkei, Katar, Saudi Arabien, und so fort, gern arbeitet Syrien mit Ihnen bei der Terrorismusbekämpfung und Grenzsicherung zusammen. Den Versuch der ausländischen Einmischung in die inneren politischen Angelegenheiten nimmt Syrien hingegen nicht hin.
Doch das ist nicht Alles. Syriens Präsident legt den zionistischen Hintergrund des Feldzuges gegen Syrien offen. Bashar Al-Assad hat in einer Rede klar benannt, dass es ein wesentliches Ziel des gegenwärtigen Krieges gegen Syrien ist, Syrien zu schwächen, um Syrien den 1967 vom zionistischen Regime besetzten Golan endgültig rauben zu können. Passend zu der Rede hat das zionistische Apartheidregime gerade angekündigt, die Syrien per Angriffskrieg weitgehend geraubten Golanhöhen einmauern zu wollen. Bashar Al-Assad macht klar, dass Syrien entschlossen ist, diesen Plan zu vereiteln, und Syrien auch zukünftig zur Kultur des Widerstandes gegen das zionistische Apartheidregime gehören wird.
Ämter des Staates und der Regierung sind vorübergehender Natur, aber das Heimatland ist für immer. Die Tränen der beraubten Mütter werden die reinen Seelen der gegangenen Liebsten erneuern und die Kriminellen verbrennen, die das Lachen unserer Kinder gestohlen haben, und hier versuchen sie ihre Zukunft in einem sicheren, starken und stabilen Land zu stehlen.
Syrien wird bleiben wie es ist, und es wird, so Gott will, stärker. Es gibt kein Abtreten von Rechten oder Aufgeben von Prinzipien. Diejenigen, die ihre Wette darauf gemacht haben, Syrien zu schwächen, sodass es de Golan vergisst und die besetzten Gebiete, haben sich verkalkuliert. Der Golan gehört uns, und Palästina unsere Sache, für die wir viele kostbare Sachen, Blut und Märtyrer geopfert haben. Wir werden die Unterstützer des Widerstandes gegen den einen Feind bleiben. Widerstand ist eine Kultur, kein Individualismus. Widerstand ist Gedankengut und Praxis, nicht Konzessionen und das Ergreifen von Gelegenheiten.
In Syrien wurde die klare Rede von Bashar Al-Assad von weiten Teilen der Bevölkerung gefeiert. Dass gegenwärtig in Syrien keine Revolution stattfindet, sondern ein geopolitisch motivierter Terrorkrieg gegen Syrien geführt wird, ist für den Großteil der von aus dem Ausland geführten mörderischen “Rebellen” terrorisierten syrischen Bevölkerung schon lange offensichtlich. Und nun spricht der Präsident diese simple Erkenntnis offen aus und kündigt eine darauf abgestimmte Politik an.
Die syrische Armee macht trotz Tausender von der Türkei stetig nach Syrien nachgeschobener Terroristen udn gegenteiliger Propaganda der NATO-Staaten beinahe täglich sichtbare Fortschritte im Anti-Terror-Kampf, am Deutlichsten da, wo die Terroristen am längsten gewütet und die Bevölkerung am Meisten terrorisiert haben, nämlich in Homs und Daraa, und außer der mit Syrien eng verbündeten Regionalmacht Iran unterstützen die Großmächte Russland und China den von Präsident Bashar Al-Assad in seiner Rede vorgelegten Friedensplan.
Die gegen Syrien arbeitenden Terroristenführer und die bedeutungslosen Marionetten ausländischer Aggressoren, deren einzige Aufgabe darin besteht, jeglichen Dialog abzulehnen, sind zum Dialog über die politische Zukunft Syriens nicht eingeladen. Wollen sie demonstrieren, dass sie trotz ihres bisherigen Verhaltens am Dialog über Syriens Zukunft teilnehmen wollen, so ist es an ihnen, die syrische Regierung um eine Einladung zum Dialog zu bitten. Tun sie das wie zu erwarten nicht, eben weil ihre einzige Aufgabe darin besteht, jeglichen Dialog abzulehnen, so wird der innersyrische Dialog nicht auf sie warten. Abgesehen, dass sie die gegen Syrien kämpfenden Freischärler zum Niederlegen ihrer Waffen aufrufen und um eine Einladung zum Dialog bitten können, ist Alles, was sie zur Rede von Bashar Al-Assad sagen, bedeutungslos.
Was den Führern der westlichen Wertegemeinschaft selbst angesichts dieser klaren Rede bleibt, ist Wut und Ratlosgkeit. Ihr Geschimpfe über die Rede von Bashar Al-Assad ist bedeutungslos. Nichts haben sie mit zwei Jahren brutaler unkonventioneller Kriegsführung gegen Syrien erreicht, außer dass sie sich selbst auf ewig als Schwerstverbrecher diskreditiert haben und dass Syrien zukünftig beim Widerstand gegen die sogenannte westliche Wertegemeinschaft noch enger mit Iran, Russland und China zusammenarbeiten wird. An wirtschaftlichem Druck, militärischen Mitteln, Instrumenten der Informationskrieges sowie allen sonstigen Mitteln der unkonventionellen Kriegsführung haben sie bereits alles aufgeboten, was ihnen bei ihrem knappen Budget für den Krieg gegen Syrien zur Verfügung steht. Das ist bereits jetzt viel mehr als sie vor zwei Jahren gedacht hatten, dass sie für den Krieg gegen Syrien ausgeben würden.
Überraschte Ratlosigkeit herrscht in der westlichen Wertegemeinschaft nun. Jedem ist klar, dass der Feldzug gegen Syrien gescheitert ist. Der britische Zionistenführer William Hague hat, um Auswege aus dem Scheitern ihres Verbrechens zu suchen, zwei Tage nach der Rede von Bashar Al-Assad einen eiligen Kriegsrat der Feinde Syriens hinter verschlossenen Türen einberufen, der gegenwärtig in Süd-England tagt. Frei nach dem Motto: “wenn man mal nicht weiter weiß, gründet man einen Arbeitskreis” hat William Hague nun also offensichtlich erstmal einen Arbeitskreis für mit herunter gelassenen Hosen erwischte Angriffskriegsverbrecher und ähnlichen gesellschaftlichen Abschaum gegründet.
Der iranische Brigadegeneral Massoud Jazayeri erklärte hingegen nach der Rede von Bashar Al-Assad den Abwehrkampf Syriens bereits zum vierten Sieg der Achse des Widerstandes gegen die arroganten und reaktionären Regimes in der Region. Staaten, die von den USA abhängen, sollten wissen, dass sie niemals in der Lage sein weden, den Widerstandsblock durch Terror und miitärische Aktionen in die Knie zu zwingen, sagte er weiter und fügte außerdem hinzu, dem zionistischen Besatzungsregime werde kein anderer Weg bleiben, als die Region zu verlassen."

Quelle: http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2013/01/10/fuhrer-der-westlichen-wertegemeinschaft-in-bezug-auf-syrische-front-ratlos/ 

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