Presseberichte haben ein
geheimes Abkommen offengelegt, das am Rande einer Konferenz der sogenannten
Syrischen Opposition in Doha/Qatar Anfang November 2012 geschlossen wurde. Die
meisten Teilnehmer der Konferenz hatten keine Kenntnis von dem Abkommen noch
wurden sie über die Vereinbarung informiert. Die an dem Abkommen beteiligten
Vertragsparteien:
der damalige Premierminister
und Minister für auswärtige Angelegenheiten Qatars, Hamad bin Jassim Al Thani
der türkische
Ministerpräsident Ahmed Davutoglu
der Außenminister der Vereinigten
Arabischen Emirate, Abdullah bin Zayed Al Nahyan
der frühere US-Botschafter in
Syrien Robert Ford
der damalige Anführer der
sogenannten Syrischen Oppositions-Koalition, Riad Seif
der Vorsitzende der
Moslembrüder in Syrien, Mohammed Riad Shaqfa
Die Vereinbarung, die nach
dem Sturz von Bashar al-Assad und seiner Regierung und der Errichtung eines
neuen Systems in Kraft treten soll, sieht folgendermaßen aus:
1. Reduzierung
der syrischen Armee von 600.000 auf 100.000 Mann
2. Syrien
ist nicht berechtigt, irgendwelche Ansprüche auf den Golan zu erheben
3. Verabschiedung
eines Friedensvertrages zwischen Israel und Syrien unter Aufsicht der USA, der
EU und Qatars, der eine Wasser-Pipeline von der Staumauer in der Türkei über
syrisches Territorium nach Israel erlaubt
4. Das
neue syrische Regime wird unter Aufsicht und mit Unterstützung Washingtons alle
chemischen und biologischen Waffen und alle Arten von Raketen vernichten.
5. Das
neue syrische Regime verpflichtet sich schriftlich, die Iskanderun-Brigade zu
stoppen und einige Grenzdörfer zur Türkei in den Provinzen Aleppo und Idleb, in
denen Turkmenen leben, an die Türkei abzutreten sowie alle PKK-Kämpfer
auszuweisen und auszuliefern und die Partei auf die Liste der
Terrororganisationen zu setzen.
6. Das
neue syrische Regime hebt alle Vereinbarungen mit russischen und chinesischen
Unternehmen auf den Gebieten der Erkundung der Bodenschätze und Waffengeschäfte
auf.
Das ist aber nicht alles, was diese Verbrecher-Allianz gegen Syrien beabsichtigen, dennauch Katar und Saudi haben den Wunsch, durch Syien eine Pipeline ans ittelmeer zu bauen, dazu sollrn die Syrer als billige Arbeitskräfte für die mittelalterlichen Wüstenscheichs dienen.
AntwortenLöschenWas ihnen dabei als Dhimmis willkommen wäre.