Dabei handelt es sich um:
-Colonel Haron Sultan, from Hama.
-First Lieutenant Yamen Hafez Suleiman, from Hama.
-First Lieutenant Firas Ali Dras, from Lattakia.
-Chief Warrant Officer Abdullah Khudr Khudr, from Homs.
-Chief Warrant Officer Ibrahim Mohammad Ali. From Tartous.
-Chief Warrant Officer Yacoub Salim Dib, from Hama.
-Sergeant Major, Aiman Ali Ali, from Hama.
-Sergeant Major Ahmad Moussa Ibrahim, from Daraa.
-Sergeant Major Ammar Badi Ghassoun, from Lattakia.
-Sergeant Marouf Ali Marouf, from Hama.
-Sergeant Wael Badr Hussain, from Tartous.
-Corporal Mohannad Ziad al-Halaki, from Daraa.
-Corporal Anas Mohammad Haj Juneid, from Aleppo.
-Conscript Mohammad Abdul-Hamid al-Hazza, from Aleppo.
-Conscript Mohammad Amir Ahmad Khawshki, from Aleppo.
-Conscript Youssef Shahadat, from Daraa.
Quelle: SANA
Dienstag, 31. Januar 2012
Gewalt in Syrien
Die Behörden vereitelten einen illegalen Grenzübertritt bewaffneter Männer im Gebiet al-Janoudieh/Provinz Idleb
Bewaffnete Terroristen überfielen am Morgen einen Bus, der Arbeiter der Spinnereifabrik in Maaret al-Nu'man/Idleb transportierte. Der Fahrer Ahmad al-Mousa wurde dabei getötet, drei Insassen wurden verletzt.
Bei dem bewaffneten Angriff auf einen Trauerzug für einen ermordeten Offizier in Idleb wurden zwei Sicherheitskräfte getötet und zwei weitere verletzt.
In Homs wurde erneut ein Anschlag auf eine Ölpipeline verübt.
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/01/31/397674.htm
Syrisches Kloster beschossen
Gestern wurde das Kloster “Unserer lieben Frauen” in Sidnaya beschossen. Glücklicherweise befanden sich keine Personen in dem getroffenen Raum.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=iAV7aH53t94&feature=youtu.be
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=iAV7aH53t94&feature=youtu.be
„Moskowskije Nowosti“: Ist Syrien noch zu retten?
Der diplomatische Kampf um Syrien wirkt auf den ersten Blick wie eine Wiederholung des jugoslawischen und des irakischen Szenarios: Der Westen mit den USA an der Spitze ist bestrebt, eine Diktatur zu stürzen, während Russland dies zu verhindern versucht, schreibt die „Moskowskije Nowosti“ am Dienstag.
„In Wirklichkeit kommt aber bei der Entwicklung in Syrien die führende Rolle neuen Akteuren der globalen Polit-Arena zu“, führt das Blatt weiter aus. Zu diesen gehört auch das winzige Öl-Emirat Katar.
„Die in Katar herrschende al-Thani-Dynastie gehört zum radikalsten Zweig des Wahhabismus, den Salafisten. Die Salafisten betrachten sich als Vertreter des reinen ‚Ur-Islams’, sie sind aber von der islamischen Tradition so weit abgewichen, dass dies bereits an eine Neuschreibung der Grundlagen der klassischen Religion grenzt. Katar schwimmt in Öl-Dollars, die Hauptbeschäftigung der Führung des Landes besteht in der Unterstützung des radikalen Islamismus in der Welt.“
„Als der Bürgerkrieg in Libyen ausbrach, konnte gerade Katar amerikanische und europäische Diplomaten davon überzeugen, dass die Macht in diesem Land im Falle eines Sturzes von Gaddafi an prowestliche Liberale gehen wird. In Bezug auf Russland wurde ein anderer Trumpf ausgespielt – eine Erklärung der Arabischen Liga über die Notwendigkeit einer ausländischen Einmischung im Interesse des Schutzes der libyschen Bevölkerung. Russland, dass noch seit Sowjetzeiten gewohnt war, Initiativen der Arabischen Liga zu unterstützen, hatte den Moment verpasst, als die Liga nach dem Sturz von Mubarak in Ägypten völlig unter den Einfluss von Katar und Saudi-Arabien geriet“, schreibt die „Moskowskije Nowosti“.
„Nun ist Syrien an der Reihe, wohl das einzige Land im Nahen Osten, in dessen Häfen russische Kriegsschiffe frei einlaufen dürfen“, betont das Blatt.
Das Libyen-Szenario wiederhole sich nun auch in Syrien, aber mit zwei wichtigen Änderungen. Erstens: Die Mitglieder der Arabischen Liga schauen bereits mit Besorgnis auf Katar und Saudi-Arabien. Die in Syrien eingetroffenen Beobachter dieser Organisation beeilen sich nicht mit dem endgültigen Verdikt. Zweitens: Russland will nach der bitteren Lektion mit Libyen nicht mehr der Arabischen Liga im Schlepptau folgen… Anscheinend begreift nun auch China, dass im Fall von Syrien nicht mehr die gleiche Resolution des Uno-Sicherheitsrates gebilligt werden darf wie sie Peking vor einem Jahr zusammen mit Russland in Bezug auf Libyen hat geschehen lassen.
„Zweifellos erweist sich Russland jetzt als weitsichtiger als der Westen. Es glaubt nicht mehr den Al-Dschasira-Märchen von demokratischen arabischen Revolutionen. Das Problem besteht aber darin, dass Russland lediglich die Annahme von Sanktionen gegen Syrien bremsen kann. Es kann keine eigene aktive Politik in der Region betreiben, weil es sich auf niemanden stützen kann. Es kann auch Präsident Baschar al-Assad nicht helfen, Reformen durchzusetzen – dazu fehlt es an Geld, an Instrumenten und an Willen. Wenn also der Westen nicht begreift, dass die Islamisten ihn im Diplomatie-Spiel nicht zum Zug kommen lassen, so wird das absurde Bündnis der westlichen Liberalen und der islamischen Radikalen Syrien über kurz oder lang in ein ähnliches Chaos stürzen, wie das, in dem sich bereits Ägypten, der Irak und Libyen befinden“, heißt es im Beitrag abschließend.
Quelle: http://de.ria.ru/opinion/20120131/262578062.html
„In Wirklichkeit kommt aber bei der Entwicklung in Syrien die führende Rolle neuen Akteuren der globalen Polit-Arena zu“, führt das Blatt weiter aus. Zu diesen gehört auch das winzige Öl-Emirat Katar.
„Die in Katar herrschende al-Thani-Dynastie gehört zum radikalsten Zweig des Wahhabismus, den Salafisten. Die Salafisten betrachten sich als Vertreter des reinen ‚Ur-Islams’, sie sind aber von der islamischen Tradition so weit abgewichen, dass dies bereits an eine Neuschreibung der Grundlagen der klassischen Religion grenzt. Katar schwimmt in Öl-Dollars, die Hauptbeschäftigung der Führung des Landes besteht in der Unterstützung des radikalen Islamismus in der Welt.“
„Als der Bürgerkrieg in Libyen ausbrach, konnte gerade Katar amerikanische und europäische Diplomaten davon überzeugen, dass die Macht in diesem Land im Falle eines Sturzes von Gaddafi an prowestliche Liberale gehen wird. In Bezug auf Russland wurde ein anderer Trumpf ausgespielt – eine Erklärung der Arabischen Liga über die Notwendigkeit einer ausländischen Einmischung im Interesse des Schutzes der libyschen Bevölkerung. Russland, dass noch seit Sowjetzeiten gewohnt war, Initiativen der Arabischen Liga zu unterstützen, hatte den Moment verpasst, als die Liga nach dem Sturz von Mubarak in Ägypten völlig unter den Einfluss von Katar und Saudi-Arabien geriet“, schreibt die „Moskowskije Nowosti“.
„Nun ist Syrien an der Reihe, wohl das einzige Land im Nahen Osten, in dessen Häfen russische Kriegsschiffe frei einlaufen dürfen“, betont das Blatt.
Das Libyen-Szenario wiederhole sich nun auch in Syrien, aber mit zwei wichtigen Änderungen. Erstens: Die Mitglieder der Arabischen Liga schauen bereits mit Besorgnis auf Katar und Saudi-Arabien. Die in Syrien eingetroffenen Beobachter dieser Organisation beeilen sich nicht mit dem endgültigen Verdikt. Zweitens: Russland will nach der bitteren Lektion mit Libyen nicht mehr der Arabischen Liga im Schlepptau folgen… Anscheinend begreift nun auch China, dass im Fall von Syrien nicht mehr die gleiche Resolution des Uno-Sicherheitsrates gebilligt werden darf wie sie Peking vor einem Jahr zusammen mit Russland in Bezug auf Libyen hat geschehen lassen.
„Zweifellos erweist sich Russland jetzt als weitsichtiger als der Westen. Es glaubt nicht mehr den Al-Dschasira-Märchen von demokratischen arabischen Revolutionen. Das Problem besteht aber darin, dass Russland lediglich die Annahme von Sanktionen gegen Syrien bremsen kann. Es kann keine eigene aktive Politik in der Region betreiben, weil es sich auf niemanden stützen kann. Es kann auch Präsident Baschar al-Assad nicht helfen, Reformen durchzusetzen – dazu fehlt es an Geld, an Instrumenten und an Willen. Wenn also der Westen nicht begreift, dass die Islamisten ihn im Diplomatie-Spiel nicht zum Zug kommen lassen, so wird das absurde Bündnis der westlichen Liberalen und der islamischen Radikalen Syrien über kurz oder lang in ein ähnliches Chaos stürzen, wie das, in dem sich bereits Ägypten, der Irak und Libyen befinden“, heißt es im Beitrag abschließend.
Quelle: http://de.ria.ru/opinion/20120131/262578062.html
Montag, 30. Januar 2012
Der Bericht von Bint Soria Lamees, direkt aus Damaskus
Mir tun ja die Deutschen leid, die Bekannte oder Verwandte in Syrien haben!! gerade waren die Meldungen über Syrien in den Deutschen Nachrichten (z.B. RTL) dermaßen bizarr, das in den letzten 45 Minuten unmengen von hartverdientem Geld für besorgte Auslandsgespräche von Deutschland nach Syrien verschwendet wurden!! Die armen Leute echt!! Ich finde, dass ihre Facebook Seite stark promoted werden sollte damit die deutschen die es interessiert, nicht ständig besorgt ins Ausland rumtelefonieren müssen. Ich jedenfalls habe mich heute besonders köstlich über die RTL Nachrichten amüsiert - deshalb tut es mit sehr leid, dass die Deutschen die es wirklich interesiert nun so besorgt sein müssen. Bitte sagen sie jedem der sie fragen sollte: ich bin in Damaskus und hier ist wirklich wirklich alles total absulut ruhig, und das tägliche Leben läuft wie gewohnt ab .. die Geschefte sind geöffnet .. die Kinder gehen normal zur schule .. und auch an sonsten beschäftigen wir uns mit den täglichen banalen Dingen wie gehabt. Der Flughafen ist ebenfalls normal geöffnet - lediglich gestern mittags musste der Flugverkehr für 2 Stunden gestoppt werden wegen des starken Nebels. Auch der Weg zum Flughafen ist ofen und in normalem Betrieb. Sollte irgendjemand Sorgen oder Fragen diesbezüglich haben: bitte schreiben sie diese hier nieder und ich werde versuchen so gut wies geht die Fragen zu beantworten.
Quelle: https://www.facebook.com/Die.Wahrheit.ueber.Syrien
https://www.facebook.com/profile.php?id=100002105381734&sk=info
Quelle: https://www.facebook.com/Die.Wahrheit.ueber.Syrien
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Gewalt in Syrien
Die Gaspipeline von Homs nach Banyas wurde in dem Dorf al-Rabieh/Tel Kalakh zerstört. Dadurch strömten 460.000 m3 Gas aus. Durch den Anschlag mussten zwei Stromerzeugungsanlagen mit einer Kapazität von 260 Megawatt/Stunde abgeschaltet werden. (156)
- Bei einem Anschlag auf ihr Fahrzeug wurden sechs Armeeangehörige getötet. Dabei handelt es sich um Colonel Haroon Sultan Sultan, Chief Warrant Officer Abdullah Khuder al-Khuder, Chief Warrant Officer Ibrahim Mohammed Ali, Sergeant Major Ayman Ali al-Ali, Sergeant Major Ma'rouf Ali Ma'rouf, Sergeant Ahmad Moussa Ibrahim. (156)
- Dr. Mustaf Muhammad Safar, Mitarbeiter des Bissam-Krankenhauses, wurde von Bewaffneten in Homs erschossen, ebenso die Lehrerin Ruba Ibrahim. Quelle: http://sana.sy/eng/21/2012/01/30/397391.htm
22 Mitglieder von Armee und Polizei wurden heute beerdigt.
Dabei handelt es sich um:
- First Lieutenant Mahdi Mohammad al-Ahmad, from Hama.
- First Lieutenant Ahmad al-Ali bin Abdullah Mohamad, from Lattakia.
- Chief Warrant Officer Ibrahim Mohammad Mohammad, from Tartous.
- Warrant Officer Amer Ghadir Yousef, from Hama.
- Sergeant Major Najeeb Akel Hassan, from Lattakia.
- Sergeant Major Zuhir Ajwad al-Hajjar, from Sweida.
- Sergeant Mahmoud Hassan al-Adel, from Idleb.
- Sergeant Jihad Mehio Ibrahim, from Hama.
- Sergeant Yousef Mohammad Ibrahim, from Hama.
- Sergeant Shadi Sharif Idrees, from Lattakia.
- Sergeant Basel Fayyad al-Shueli, from Aleppo.
- Sergeant Majdi Jamal Ismael, from Hama.
- Sergeant Khder Ali Mousa, from Lattakia.
- Sergeant Mohammad Hassan Issa, from Raqqa.
- Sergeant Nabil Mousa Harmoush, from Homs.
- Corporal Ali Yousef Melhim, from Homs.
- Corporal Alaa Sakr Suleiman, from Hama.
- Soldier Wael Wajeeh Hmeisheh, from Lattakia.
- Conscript Hussein Hamad Ahmad, from Aleppo.
- Conscript Mohammad Rashid Hassan, from Aleppo.
- Conscript Rashid Saud Kanhir, from Hama.
- Policeman Wahbi al-Rashed, from Sweida.
Quelle: SANA
- First Lieutenant Mahdi Mohammad al-Ahmad, from Hama.
- First Lieutenant Ahmad al-Ali bin Abdullah Mohamad, from Lattakia.
- Chief Warrant Officer Ibrahim Mohammad Mohammad, from Tartous.
- Warrant Officer Amer Ghadir Yousef, from Hama.
- Sergeant Major Najeeb Akel Hassan, from Lattakia.
- Sergeant Major Zuhir Ajwad al-Hajjar, from Sweida.
- Sergeant Mahmoud Hassan al-Adel, from Idleb.
- Sergeant Jihad Mehio Ibrahim, from Hama.
- Sergeant Yousef Mohammad Ibrahim, from Hama.
- Sergeant Shadi Sharif Idrees, from Lattakia.
- Sergeant Basel Fayyad al-Shueli, from Aleppo.
- Sergeant Majdi Jamal Ismael, from Hama.
- Sergeant Khder Ali Mousa, from Lattakia.
- Sergeant Mohammad Hassan Issa, from Raqqa.
- Sergeant Nabil Mousa Harmoush, from Homs.
- Corporal Ali Yousef Melhim, from Homs.
- Corporal Alaa Sakr Suleiman, from Hama.
- Soldier Wael Wajeeh Hmeisheh, from Lattakia.
- Conscript Hussein Hamad Ahmad, from Aleppo.
- Conscript Mohammad Rashid Hassan, from Aleppo.
- Conscript Rashid Saud Kanhir, from Hama.
- Policeman Wahbi al-Rashed, from Sweida.
Quelle: SANA
Journalisten in Syrien
Britische, Spanische und Norwegische Journalisten besuchten Daraa. Sie inspizierten dabei den am 20.03.2011 niedergebrannten Justizpalast der Stadt und das TV- und Radio-Zentrum, das am 08. April in Brand gesetzt wurde. Außerdem besuchten sie die al-Omari-Moschee und Märkte in der Stadt und sprachen mit Anwohnern.
Quelle: http://sana.sy/eng/21/2012/01/29/397288.htm
Quelle: http://sana.sy/eng/21/2012/01/29/397288.htm
Gewalt in Syrien
Am Sonntag wurde ein Armeebus in der Nähe von Sahnaya durch eine ferngezündete Bombe in die Luft gesprengt. Dabei wurden sechs Insassen, darunter zwei Offiziere, getötet, sechs weitere verletzt. Bei den Getöteten handelt es sich um:First Lie utenant Mahdi Mohammad al-Ahmad, First Lieutenant Ahmad Abdullah Ali al-Mohammad,Sergeants: Yousef Ibrahim, Jihad Ibrahim, Shadi Idris und Najeeb Hassan. Nach Aussagen der verwundeten Militärangehörigen wurde der Bus nach der Explosion beschossen.
Bei der Explosion einer Bombe an der Straße Balyon-Kamsafra/Provinz Idleb wurden Brigade-General Sharif Kheirbek und Conscript Monzer Jom'a Abdul-Rahman verletzt.
In Homs ermordeten Bewaffnete die Agraringenieurin Amal Issa.
Quelle: http://sana.sy/eng/21/2012/01/29/397193.htm
Bei der Explosion einer Bombe an der Straße Balyon-Kamsafra/Provinz Idleb wurden Brigade-General Sharif Kheirbek und Conscript Monzer Jom'a Abdul-Rahman verletzt.
In Homs ermordeten Bewaffnete die Agraringenieurin Amal Issa.
Quelle: http://sana.sy/eng/21/2012/01/29/397193.htm
Am 29. Januar wurden 23 Mitglieder von Armee und Sicherheitsdiensten beerdigt.
Dabei handelt es sich um:
- First Lieutenant Moemin Fayez Talaie, from Sweida.
- First Lieutenant Hamzeh Hassan Ghassa, from Lattakia.
- Second Lieutenant Yasser Mohammad Kaso, from Lattakia.
- Chief Warrant Officer Hamzeh Suleiman Deeb, from Lattakia.
- Chief Warrant Officer Bashir Abdo al-Saadi, from Daraa.
- Chief Warrant Officer Akram Subhi al-Said, from Deir Ezzor.
- Chief Warrant Officer Ziad Dawood Kreen, from Deir Ezzor.
- Sergeant Major Samir Saleh Khaddour, from Hama.
- Sergeant Major Raed Sami Najmeh, from Tartous.
- Sergeant Major Mohammad Sakher Baha Eddin Dawood al-Takreiti from Damascus.
- Sergeant Major Ali Mahmoud Ibrahim, from Hama.
- Sergeant William Ali Olbeh, from Sweida.
- Sergeant Ayham Fahim Hamad, from Quneitra.
- Sergeant Rami Salim Joehra, from Lattakia.
- Sergeant Hassan Mahmoud Ali from Lattakia.
- Corporal Ali Hatm al-Qadi, from Hama.
- Corporal Imad Yousef al-Hamdan, from Daraa.
- Soldier Ghadir Jamal Eddin Khdeira , from Idleb.
- Conscript Ahmad Hamad Mustafa, from Aleppo.
- Conscript Jasem Mohammad al-Khattab, from Deir Ezzor.
- Conscript Basel Mahmoud Khalaf, from Aleppo.
- Conscript Mustafa Mohammad al-Assaf, from Aleppo.
- Conscript Alaa Mohammad Nasser Mustafa, from Aleppo.
Quelle: SANA
- First Lieutenant Moemin Fayez Talaie, from Sweida.
- First Lieutenant Hamzeh Hassan Ghassa, from Lattakia.
- Second Lieutenant Yasser Mohammad Kaso, from Lattakia.
- Chief Warrant Officer Hamzeh Suleiman Deeb, from Lattakia.
- Chief Warrant Officer Bashir Abdo al-Saadi, from Daraa.
- Chief Warrant Officer Akram Subhi al-Said, from Deir Ezzor.
- Chief Warrant Officer Ziad Dawood Kreen, from Deir Ezzor.
- Sergeant Major Samir Saleh Khaddour, from Hama.
- Sergeant Major Raed Sami Najmeh, from Tartous.
- Sergeant Major Mohammad Sakher Baha Eddin Dawood al-Takreiti from Damascus.
- Sergeant Major Ali Mahmoud Ibrahim, from Hama.
- Sergeant William Ali Olbeh, from Sweida.
- Sergeant Ayham Fahim Hamad, from Quneitra.
- Sergeant Rami Salim Joehra, from Lattakia.
- Sergeant Hassan Mahmoud Ali from Lattakia.
- Corporal Ali Hatm al-Qadi, from Hama.
- Corporal Imad Yousef al-Hamdan, from Daraa.
- Soldier Ghadir Jamal Eddin Khdeira , from Idleb.
- Conscript Ahmad Hamad Mustafa, from Aleppo.
- Conscript Jasem Mohammad al-Khattab, from Deir Ezzor.
- Conscript Basel Mahmoud Khalaf, from Aleppo.
- Conscript Mustafa Mohammad al-Assaf, from Aleppo.
- Conscript Alaa Mohammad Nasser Mustafa, from Aleppo.
Quelle: SANA
Sonntag, 29. Januar 2012
direkter Bericht aus Aleppo
„Gestern sind 3 Leute gestorben. Mahmoud el Sayed und Ahmad Jneed während der Auseinandersetzungen bei einer Demo (ist nicht bekannt ob sie Pro/Anti sind), und Mohamed Ubaid Alshamri (Pro- Assad) wurde hinterrücks erstochen. Desweiteren sind 4 Polizisten schwer verletzt, 1 davon in lebensgefahr. Vor 2-3 Tagen wurde auch ein Großindustrieller in Aleppo (Familienname: Khankan) erschossen. Es hat sich die “Ababeel” Katibe zum Anschlag bekannt. Vorwurf: Er hat den Tod verdient, da er angeblich mit 15 Mio S.P. die Wirtschaft und das System unterstützt hätte! Was für eine faire und demokratische Gerichtsverhandlung!!!!“
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/01/28/396970.htm
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/01/28/396970.htm
Grenzverletzung an türkisch-syrischer Grenze
In al-Janoudieh/Jisr al-Shughour, Provinz Idleb konnten die Behörden bewaffnete Terroristen daran hindern, von der Türkei aus in Syrien einzudringen.
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/01/28/396980.htm
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/01/28/396980.htm
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