"Am Abend nach den blutigen Auseinandersetzungen in Homs, einer überbordenden Nachrichtenfülle, dem Scheitern der vom Westen eingebrachten UN-Sicherheitsratsresolution zur Syrien und zornigen Reden in New York versammelter Botschafter, wurden die Opferzahlen nach unten »korrigiert«. Das Nationale Koordinationskomitee (NCC) sprach gegenüber der britischen BBC von 50 bis 61 Toten, deren Namen aber nicht vorlägen. Ein Revolutionäres Koordinationskomitee nannte die Zahlen von 150 Todesopfern, verfügte allerdings nur über 39 gesicherte Namen. 37 Wohnungen und Häuser seien teilweise oder schwer zerstört worden."
Quelle: http://www.jungewelt.de/2012/02-06/034.php
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