"DEBKAfiles Quellen aus Militärkreisen sagen, ihre
exaltierte Ausdrucksweise käme zu einem entscheidenden Zeitpunkt im
Syrienkonflikt: Die Rebellen gewinnen immer mehr Territorium und kreisen nicht
nur Damaskus ein, sondern kämpfen schon innerhalb der Hauptstadt. Um sich zu
retten, könnte das Assad-Regime – es kontrolliert immer noch die Armee
außerhalb von Damaskus – in seiner Verzweiflung seine Arsenale öffnen und
Massenvernichtungswaffen einsetzen, um die Rebellen zurückzuschlagen und um die
Flammen auf andere Teile der Region inklusive Israel verbreiten.
Quellen vom persischen Golf berichten am Samstag,
dass die syrische Armee ihre Truppen nicht mehr in Militärkonvois marschieren
läßt, weil sie die Angriffe der Rebellen fürchten. Sie reisen nun in
unmarkierten Zivilfahrzeugen. Einige Offiziere ziehen es vor, in den Kasernen
zu bleiben, dass sie Mordanschkäge und Kidnappings auf dem Weg nach Hause
befürchten.
Clinton erklärte nicht, wie die Rebellen plötzlich in den
letzten Tagen ihre allgegenwärtigen Fähigkeiten, ihre steigende Anzahl
und militärische Organisation entwickeln konnten – oder woher sie die Waffen
für ihre Massenoffensive gegen die syrische Armee bekamen.
Laut DEBKAfiles geheimdienstlichen und militärischen
Quellen haben die Türkei, Saudi-Arabien und Katar den Nachschub an Munition
wesentlich erhöht. Sie erreichen nun die Kämpfer innerhalb Syriens und die
Rekruten in den türkischen Kasernen. Weiterhin sei die Anzahl auf 50.000
Bewaffnete gestiegen, welche effizient in 17 Brigaden organisiert seien.
Innerhalb des Landes kämpfen 260 militärische Einheiten, die jeweil 1-2
Bataillone umfassen und um die 1000 – 1500 Mann stark sind. Einige Brigaden
sind 3000 Mann stark.
Seit dem 1. Juli verfügt die Rebellenarmee über ein
effizientes Nachschubsystem…“ Quelle: http://www.politaia.org/kriege/chemiewaffen-beginnt-nun-die-syrische-tauschungsoperation/
http://www.debka.com/article/22162/Clinton-Syria-on-brink-of-catastrophe-as-rebels-advance-The-region-in-danger
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