Während
der Reinigung der Ghouta von Terroristen befreiten die Streitkräfte den
Zivilisten William al-Hafyan, der von Terroristen entführt, festgehalten und seit
7 Tagen gefoltert wurde. Als sie Operationen gegen Terrorgruppen durchführten, die
u.a. die Städte al-Mleha, Zabdin, Deir al-Asafir und andere terrorisierten,
fand die Armee al-Hafyan in einem Haus in al-Mleha, umgeben von zerstörter
Einrichtung, Folterinstrumenten und Ketten, die ihre Spuren an seinen Gelenken
zurückgelassen hatten. Al-Hayfan, der seinen Lebensunterhalt durch die
Lieferung von Feuerlöschern bestreitet, wurde von den Terroristen nur deswegen
entführt und verprügelt, weil er seiner Arbeit nachging. Er sagte, er wurde mit
Waffengewalt auf einen Bauernhof entführt, wo er gefoltert wurde. Später rief
der Terrorist seinen Bruder an und forderte Lösegeld, aber sein Bruder weigerte
sich, mit ihnen zu verhandeln. Er erklärte, einige der Terroristen, die ihn
folterten, seien keine Syrer gewesen, was er an ihren Dialekten und Akzenten
erkannte. Er fügte hinzu, die Terroristen seien in Panik geraten, als die
Syrische Arabische Armee begann, in die Ghouta vorzudringen. Sie flohen, was
ihm die Gelegenheit gab, um Hilfe zu rufen und so die Streitkräfte auf ihn
aufmerksam zu machen. Während William al-Hafyan zu seiner Frau und seinen drei
Kindern zurück kehrte, setzten die Streitkräfte ihre Bemühungen um die Säuberung der Ghouta von Terroristen
fort.
Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/10/12/446750.htm
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