Freitag, 12. Oktober 2012

entführter Zivilist nach 7 Tagen Folter durch Armee gerettet

Während der Reinigung der Ghouta von Terroristen befreiten die Streitkräfte den Zivilisten William al-Hafyan, der von Terroristen entführt, festgehalten und seit 7 Tagen gefoltert wurde. Als sie Operationen gegen Terrorgruppen durchführten, die u.a. die Städte al-Mleha, Zabdin, Deir al-Asafir und andere terrorisierten, fand die Armee al-Hafyan in einem Haus in al-Mleha, umgeben von zerstörter Einrichtung, Folterinstrumenten und Ketten, die ihre Spuren an seinen Gelenken zurückgelassen hatten. Al-Hayfan, der seinen Lebensunterhalt durch die Lieferung von Feuerlöschern bestreitet, wurde von den Terroristen nur deswegen entführt und verprügelt, weil er seiner Arbeit nachging. Er sagte, er wurde mit Waffengewalt auf einen Bauernhof entführt, wo er gefoltert wurde. Später rief der Terrorist seinen Bruder an und forderte Lösegeld, aber sein Bruder weigerte sich, mit ihnen zu verhandeln. Er erklärte, einige der Terroristen, die ihn folterten, seien keine Syrer gewesen, was er an ihren Dialekten und Akzenten erkannte. Er fügte hinzu, die Terroristen seien in Panik geraten, als die Syrische Arabische Armee begann, in die Ghouta vorzudringen. Sie flohen, was ihm die Gelegenheit gab, um Hilfe zu rufen und so die Streitkräfte auf ihn aufmerksam zu machen. Während William al-Hafyan zu seiner Frau und seinen drei Kindern zurück kehrte, setzten die Streitkräfte ihre Bemühungen um  die Säuberung der Ghouta von Terroristen fort. 



Quelle: http://sana.sy/eng/337/2012/10/12/446750.htm 

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