Dem Mann wird vorgeworfen,
Handel mit Munition zu betreiben, der gegen das Libanon-Embargo
verstößt. Die Ware, mehr als 10.000 Stück Munition, sei in einem Auto
versteckt gewesen, das per Schiff am Dienstag in den Libanon hätte
gebracht werden sollen.
Mehr als 50 Einsatzkräfte von
Zoll, BKA, Bundespolizei und Landespolizei durchsuchten die Wohnung des
Beschuldigten, die Geschäftsräume eines Hamburger Waffenhändlers und
einen Terminal am Hafen."
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