Sonntag, 20. Januar 2013

Bekämpft al-Qaida die syrische Bevölkerung mit deutschen Panzern?

"Mit AFP hat am gestrigen Freitag erstmals eine führende Propagandaschleuder des imperialen Angriffskriegsbündnisses “westliche Wertegemeinschaft” zugegeben, dass mit Panzern bewaffnete Terroristen von der Türkei aus auf syrisches Territorium eindringen und syrische Städte beschießen.
Wie AFP zugab, sind von der Türkei aus unter anderem mit drei Panzern bewaffnete Männer der Nusra Front, einer Gruppierung, die zum zur westlichen Wertegememeinschaft gehörenden Terrornetzwerk Al-Kaida gehört, auf syrisches Territorium vorgedrungen und hätten dann die auch Sere Kaniye genannte syrische Stadt Ras Al-Ain bombardiert. Wie bei den Propaganda-Outlets der westlichen Wertegemeinschaft üblich, hat AFP auch diese Meldung als Information eines nur per Pseudonym identfierten Terroristen der westlichen Wertegemeinschaft gekleidet.
Einwohner von Ras Al-Ain hatten bereits am Mittwoch berichtet, dass seit dem Mittwoch morgen Terroristen der westlichen Wertegemeinschaft von der Türkei aus ihre Stadt angreifen würden und die Bevölkerung der Stadt sich gegen die Terrorbanden verteidige. Am Freitag berichteten Einwohner von Ras Al-Ain weiter, der terroristische Angriff aus der Türkei dauere mittlerweile bereits zwei Tage. Obwohl die Terroristen aus der Türkei mehrere Panzer für en Angriff mitgebracht hätten, sei es den Einwohnern von Ras Al-Ain gelungen, bereits 70 der Angreifer unschädlich zu machen. Zu ihrem Berichten veröffentlichten sie ein Video, dass auf Panzern durch Ras Al-Ain fahrende Terroristen zeigte. Dem syrischen Nachrichtendienst “Breaking News” zufolge hat die syrische Armee weitere der Terroristen, die Ras Al-Ain angegriffen haben, unschädlich gemacht.
Abgesehen von der Türkei unterstützen auch verschiedene andere Staaten der westlichen Wertegemeinschaft die von der Türkei aus geführten Panzerangriffe von Al Kaida gegen Syrien mit militärischen Mitteln. So geben beispielsweise die Staaten USA, Niederlande und Deutschland die Organisation Al Kaida beim Angriffskrieg gegen Syrien mit Patriot-Raketen Deckung. Dass, wie das Propaganda-Blättchen der westlichen Wertegemeinschaft mit Titel “Tagesspiegel” kürzlich zugab, die Bevölkerung im türkischen Kahramanmaras weder den Krieg gegen Syrien noch die Patriot-Raketen der Bundeswehr will, hält das deutsche Regime dabei nicht vom Einsatz der deutschen Kriegskräfte in der Türkei ab.
Dazu, wie die Terrorgruppe Al Kaida zu den Panzern gekommen ist, die sie für den Überfall auf Syrien nutzt, gibt es bisher keine verlässlichen Angaben. Auf einem Video ist ein Panzer des sowjetischen Typs T-55 erkennbar, der hinter dem Turm mit einem externen Munitionslager nachgerüstet worden ist. Da diese Art der Nachrüstung NATO-Vorschriften entspricht und von den Streitkräften Syriens nicht praktiziert wird, kann davon ausgegangen werden, dass die Panzer aus einem früher zum Warschauer Vertrag gehörenden Staat stammen, und später in eine NATO-Armee eingegliedert wurden. Von der Türkei ist bekannt, dass sie von der Bundesrepublik Deutschland vor rund 20 Jahren eine große Anzahl von aus der NVA der DDR stammenden Panzern bekommen und diese dann in ihre NATO-Armee eingegliedert hat.
Damit sieht es also danach aus, als ob die Türkei einige der Panzer, die sie von Deutschland bekommen hat, an die Gruppierung Al Kaida weitergegeben hat, und die Gruppierung Al Kaida die ehemals deutschen Panzer nun zum Führen von Angriffskrieg gegen die Bevölkerung Syriens nutzt."

Quelle: http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2013/01/19/fuhrende-propagandaschleuder-der-westlichen-wertegmeinschaft-raumt-turkischen-al-kaida-panzerangriff-auf-syrien-ein/ 

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