Sonntag, 24. Februar 2013

palästinensische Schriftsteller und Journalisten: Krieg gegen Syrien ist Krieg gegen arabische Existenz an sich


Das Generalsekretariat der palästinensischen Schriftsteller und Journalisten erklärte, der Krieg in Syrien sei ein Krieg gegen die arabische Existenz. Es verurteilte am Samstag den terroristischen Bombenanschlag in Damaskus und betonte, das der Krieg gegen Syrien ein Krieg gegen die arabische Nation und Existenz überhaupt ist. In einer Erklärung vertrat das Generalsekretariat den Standpunkt, dass diese kriminelle Handlung beweist, dass die Kolonialstaaten, die USA und das zionistische Gebilde an der Spitze, daran arbeiten, Syrien in´s Chaos zu stürzen. Die Erklärung fügte hinzu, Damaskus ist die einzige arabische Hauptstadt, die die arabische Würde noch verteidigt und stellte fest, die Feinde Syriens arbeiteten daran, ihre Hegemonie in der arabischen Welt auszudehnen. 

Quelle: http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=493049060730881&id=298382103530912

1 Kommentar:

  1. Ja es richtet sich Gegen dem Islam, in dem man ihn freien Lauf gibt. Das eigentliche Problem ist in Syrien der Islam vor allem auf Oppositionsseite, aber wie sollte man dieses Problem lösen? Von daher ist es auch ein Krieg gegen die arabische Existenz an sich, die im begriff ist sich selbst durch ihre eigene Schrift zu vernichten oder bessergesagt die Schrift des meines erachtens Antichristen Mohameds.
    http://www.youtube.com/watch?v=MptNB-o0H6g
    ab dem Sechsten Video ist von dem Papsttum als dem antichristen in dieser Welt die Rede, aber man könnte auf der heutigen zeit Bezogen ebenso auf dem politschen Islam schließen, der wohl eher auf diese Beschreibung passt. Meines erachtens ist die Falsche wörtliche Auslegung des Islams in Syrien das Problem, was den Dialog und Frieden verhindert, und die Menschen Todsünden wie das Morden begehen läst wobei sie noch denken es wäre Gottes Wille und sie erlegen dem Märtyrium.
    Der Terroranschlag hätte auch von der USA verurteilt werden müssen, damit schaden sie ihren eigenen Werten. Der Diktator Assad lebte die Scharia nicht aus was etwas sehr Positives war, doch im Grunde sollte man sich eingestehen das der Islam das eigentliche Problem ist was vielleicht etwas sehr an der Arabischen Würde kratzt.
    Es gibt zum Glück auch noch den Friedlichen Islam, den ich schätzen gelernt habe, doch wenn praktisch jeder zum Märthyrer und Krieger werden kann ist das wohl nebensache.
    Die Opposition in Syrien Orrientiert sich am Islam nicht am Westen, sonnst gäbe es dort schon lange frieden. Vielleicht sollte man mit diesen Schuldzuweisungen aufhören, auch geht es in Syien nicht gegen dem Iran, sondern es zeigen sich die Probleme des Islams darunter normal immer nur die andernen und vor allem der Westen leiden musste ohne gehört zu werden, ob es nun in Israel, Irak oder anderswo ist.

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