"721 Mitglieder illegaler bewaffneter Gruppen in Syrien haben in den
letzten Tagen freiwillig ihre Waffen niedergelegt und sich den Behörden
gestellt. Das erfuhr RIA Novosti aus informierten Quellen.
„Die meisten davon (etwa 250 militante Kämpfer) sind aus Hama, sowie
aus dem Raum von Damaskus und Idlib (jeweils rund 230)“, so die Quelle.
Ferner verlautet aus den Quellen, die vereinbarte Waffenruhe, die ab
dem 12. April in Kraft getreten war, sei von bewaffneten
Oppositionsgruppen 1300 Mal gebrochen worden.
Die jüngsten Verbrechen der militanten Gruppen seien „Massaker in den
Orten Arbin in der Provinz Damaskus und Turkuman-Barih in der Provinz
Aleppo“, hieß es.
Bei Terroristischen Aktionen wurden Menschen in der Stadt Hama, in Umland von Damaskus sowie in den Provinzen Deir ez-Zor und Aleppo getötet, so die Quelle."
Quelle: http://de.rian.ru/politics/20120428/263465504.html
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