"Ein britischer Journalist erhob unterdessen schwere Vorwürfe gegen
die syrischen Rebellen: Die Regierungsgegner hätten ihn in der Nähe
der libanesischen Grenze in eine Falle gelockt, damit er von
syrischen Regierungstruppen erschossen würde, erklärte der
Chefkorrespondent von Channel 4 News, Alex Thomson, in seinem Blog.
"Tote Journalisten sind nicht gut für Damaskus", schrieb er.
Zu dem Zwischenfall kam es nach Angaben von Thomson am Montag in
der syrischen Stadt Kuzair (Kusair), etwa eine halbe Stunde Fahrt von
Homs entfernt. Er, sein Fahrer, ein Dolmetscher und zwei weitere
Journalisten wollten hinter die Regierungslinien zurückkehren, als
die Rebellen sie in eine Sackgasse geführt hätten. Ein Schuss sei
gefallen. Dem Wagen sei die Flucht gelungen."
Quelle: http://derstandard.at/1338559056383/Fuenf-syrische-Journalisten-bei-Angriffen-getoetet
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