Die Zeitung beruft sich auf ihre Informationen Quellen: Es sind
Informationen vorhanden, die die Beteiligung der zwei Offiziere aus
Katar bei diesem Giftgasangriff beweisen. Laut Al-Akhbar belegen die
Dokumente, dass türkische Verantwortliche darüber Bescheid wussten und
die Einzelheiten dem russischen Geheimdienst mitgeteilt wurden. Da der
russische Geheimdienst beharrlich nachhackte, gaben türkische
Verantwortliche bekannt, dass 12 Mitglieder der Al-Nusra Front mit
chemischen Waffen bei sich verhaftet wurden; dadurch sollte die
öffentliche Meinung von dem chemischen Angriff in Khan Al-Asal abgelenkt
werden. Dennoch hat die Türkei alle Fragen Russlands unbeantwortet
gelassen. Die Informationen besagen zudem, der russische Geheimdienst
habe erfahren, dass die zwei katarischen Offiziere bei einer
verdächtigen Explosion in Somalia ums Leben kamen."
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