In Antakia wurde eine Großkundgebung türkischer Friedensanhänger von den Behörden unterbunden: "Während libysche Mörder und Kriminelle in unserem Land herumgeistern und seine Einrichtungen und Hotels benutzen, konnten wir in Sachen Frieden nicht nach Antakya. Wir stießen auf Gewalt ohne jegliche legale Berechtigung. Unsere Busse wurden beschlagnahmt, die Fahrer und eine Anzahl Kollegen festgenommen.“
"Unter dem Namen „Friedensmarsch“ haben linke Aktivisten aus der ganzen Türkei zu einer Aktion Richtung der türksich-syrischen Grenze aufgerufen, wo die „Terrorbanden“ ihren Hauptsitz haben. Die Polizei/Regierung hat diese Demonstration wie gewohnt nicht bewilligt. Begründung „Gefährdung der öffentlichen Ordnung“. Klar Frieden ist immer gefährlich. Der gesamte Busverkehr nach Antakya wurde schon auf der Autobahn vor der Ankunft in die Stadt gefiltert. Auch „verdächtige“ Privatautos mussten das Motiv der Einreise in die Stadt mitteilen. In vielen Städten konnten die Busse schon gar nicht den Busbahnhof verlassen."
Quelle: http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2012/04/turkeisyrien-friedenskundgebung.html
http://www.sarsura-syrien.com/?p=6049#comment-34303
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