"Für religiöse Minderheiten wird das Leben in Syrien zunehmend
schwieriger. Wie Beobachter dem Fidesdienst berichten haben 36
islamische Ulema Douma, einem der größten Vororte von Damaskus einen
Rechtsspruch (Fata) erlassen, der besagt, dass sunnitische Gläubige die
Güter, Wohnungen und Häuser von Christen, Drusen und Alawiten und
anderer Minderheiten, die „sich nicht zur sunnitischen Religion des
Propheten bekennen“ beschlagnahmen dürfen. Der Rechtsspruch ruft auch
dazu auf, jede Art von Beziehung zu Einwohnern von Damaskus zu
unterbrechen, die die Revolution verraten oder im Stich gelassen haben“.
Das beschlagnahmte Eigentum, so der Rechtsspruch, dessen Text dem
Fidesdienst vorliegt, soll in Teilen „für den Kauf von Waffen“, zu
anderen Teilen für Wasien, Arme, Angehörige von Märtyrern und Witwen zur
Verfügung gestellt werden.
„Wir fordern unser Volk dazu auf, an unseren islamischen Traditionen
festzuhalten und das Haus Gottes regelmäßig zu besuchen, damit wir
unsere Seele und unsere Gesellschaft schützen“, heißt es in dem von den
Ulema veröffentlichten Text abschließend.
Wie die Beobachter dem Fidesdienst berichten, bedauern Vertreter
verschiedener christlicher Kirchen vor allem, dass Aufrufe dieser Art
„zu einer Zunahme der Gewalt auf konfessioneller Basis führen, die die
syrischen Gesellschaft beleidigt“."
Quelle: http://www.fides.org/de/news/32769-ASIEN_SYRIEN_Rechtsspruch_der_Ulema_von_Damaskus_Gueter_von_Christen_duerfen_beschlagnahmt_werden#.UkWpiH_yvix
Diese muslimische Verhetzung ist rigoros zu ahnden und die Urheber zu eliminieren. Unbelehrbare Terroristen sind ansonsten weiterhin eineGefahr für den Frieden und für die Bevölkerung. Aus solcher Hetze ergeben sich vielfältige Straftaten, wie Vergewaltigung, Kinderschändung, Mord, usf.
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