Nach
Angaben der Zeitung hätte das saudi-arabische Innenministerium noch im
April 2013 1239 zu Tode verurteilten Häftlingen Begnadigung und
monatliche Auszahlungen an ihre Familie im Austausch gegen Teilnahme an
Kampfhandlungen gegen Syrien vorgeschlagen.
Unter
den Häftlingen, die zum Kampf gegen Assads Regime entsendet wurden,
gibt es afghanische, ägyptische, irakische, jordanische, pakistanische,
somalische, sudanesische, syrische, kuwaitische und jemenitische Bürger."
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