Freitag, 12. April 2013

"20 000 ausländischer Söldner in Syrien mit Drogengeld finanziert"

"Rund 20 000 Söldner, die die Lage in Syrien destabilisieren, werden laut Viktor Iwanow, Leiter der russischen Anti-Drogen-Behörde, mit Geld finanziert, das aus in Afghanistan angebauten Drogen erwirtschaftet wird.
„Dank einer Selbstfinanzierung durch die Heroinproduktion sind transnational organisierte Verbrechergruppen imstande, den Zufluss einer riesigen Zahl von Verbrechern und Söldnern aus einer Reihe von Ländern zu jedem Ort der Welt zu gewährleisten“, teilte Iwanow am Donnerstag bei einem Treffen mit Vertretern der pakistanischen Militär-Uni mit.
So seien 15 000 bis 20 000 Söldner in Syrien konzentriert, die das Land destabilisieren, so Iwanow.
Nicht die Taliban, sondern eben diese transnational organisierten Verbrechergruppen stellen die größte Bedrohung in Afghanistan dar, betonte Russlands Drogenaufsichtschef."

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130411/265915991.html 

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