"Rund 20 000 Söldner, die die Lage in Syrien destabilisieren, werden
laut Viktor Iwanow, Leiter der russischen Anti-Drogen-Behörde, mit Geld
finanziert, das aus in Afghanistan angebauten Drogen erwirtschaftet
wird.
„Dank einer Selbstfinanzierung durch die Heroinproduktion sind
transnational organisierte Verbrechergruppen imstande, den Zufluss einer
riesigen Zahl von Verbrechern und Söldnern aus einer Reihe von Ländern
zu jedem Ort der Welt zu gewährleisten“, teilte Iwanow am Donnerstag bei
einem Treffen mit Vertretern der pakistanischen Militär-Uni mit.
So seien 15 000 bis 20 000 Söldner in Syrien konzentriert, die das Land destabilisieren, so Iwanow.
Nicht
die Taliban, sondern eben diese transnational organisierten
Verbrechergruppen stellen die größte Bedrohung in Afghanistan dar,
betonte Russlands Drogenaufsichtschef."
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130411/265915991.html
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