Sonntag, 8. September 2013

ehemalige Geheimdienstmitarbeiter: Geheimdienstinformationen zeigen, dass Bashar al-Assad für den chemischen Vorfall NICHT verantwortlich ist

"Wenn der amerikanische Präsident von Geheimdienstveteranen seines Landes darüber aufgeklärt wird, daß jene Giftgasattacke nicht Syrien, sondern saudisch-türkisch unterstützten Terroristen zuzurechnen ist, er seine Haltung aber trotzdem nicht ändert, was hat das dann zu bedeuten?
Wenn zwölf ehemalige Mitglieder der US-Geheimdienste und des Militärs ihren Präsidenten in einer öffentlichen Erklärung darauf hinweisen, daß gemäß dem energischen Zeugnis ihrer noch aktiven Kollegen und «… im Widerspruch zu den Behauptungen Ihrer Regierung, die zuverlässigsten Geheimdienstinformationen zeigen, daß Bashar al-Assad für den chemischen Vorfall NICHT verantwortlich ist», und britische Geheimdienstoffiziere dies auch wüßten, der Präsident sich aber keinen Millimeter bewegt, was hat das dann zu bedeuten?
Und wenn es in jener Erklärung der Geheimdienstler heißt, “eine wachsende Zahl von Indizien aus zahlreichen mit der syrischen Opposition und ihren Anhängern verbundenen Quellen” begründeten deutlich den Verdacht, “daß der chemische Vorfall am 21. August eine geplante Provokation durch die syrische Opposition und ihre saudischen und türkischen Unterstützer war”, die dem Ziel gedient hätte, einen Vorfall zu schaffen, die Vereinigten Staaten in den Krieg zu bringen, der Präsident sich aber immer noch nicht bewegt, was hat das dann zu bedeuten?

Schlimmstenfalls bedeutet es, daß der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika von vorneherein über eine solche False-Flag-Aktion informiert gewesen war, wenn er sie selbst nicht vielleicht gar mit geplant hat.

 “Er lügt, und er weiß, daß er lügt.” (Putin über Kerry)

Jene Halsstarrigkeit des von Paul Craig Roberts so trefflich beschriebenen närrischen (“foolish”) Präsidenten Obama und seines geistesgestörten (“moronic”) Außenministers Kerry scheint des weiteren alles vermeintlich Rätselhafte zu verlieren, ja noch einen guten Sinn zu erhalten, wenn Damaskus selbst gar nicht das eigentliche Ziel und auch nicht das eines befristeten Angriffs sein soll, eine solche Attacke vielmehr nurmehr als Auftakt eines Krieges u. a. gegen den Iran geplant ist, den Israel sich ja schon so lange wünscht.
Wenn türkische Truppen, was nach jener Erklärung der Geheimdienstler deutlich sichtbar geplant zu sein scheint, zugleich Syrien vom Norden her angreifen, hätte Rußland einen wunderbar einleuchtenden Grund, seinem Bündnispartner Syrien beistehend, in die Türkei einzumarschieren. Und dann haben wir einen großen, wenn nicht gar den Großen Krieg.
Ich hoffe, daß die amerikanischen Volksvertreter die warnende Stimme der ehemaligen Geheimdienstler ernst nehmen und einen tollwütig gewordenen Präsidenten ausbremsen und das Impeachment ankurbeln, ihn aus dem Amt zu jagen."

Quelle: http://consortiumnews.com/2013/09/06/obama-warned-on-syrian-intel/
http://www.islampress.de/2013/9/8/us-geheimdienst-warnt-obama-in-der-syrienfrage

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