Dienstag, 7. August 2012

"Die USA zetteln in Syrien einen Dschihad an"

"Der Vatikan hat glaubwürdige Berichte erhalten, daß von Katar finanzierte sunnitische Rebellen Kirchen angegriffen und Christen aus ihren Häusern vertrieben haben."

"Wer in den letzten Monaten die US-Politik im Nahen Osten verfolgt hat, muß sich fragen, ob Washington verrückt geworden ist.

Die von der US-Botschafterin bei den UNO, Susan Rice, der außenpolitische Beraterin des US-Präsidenten, Samantha Power, und der US-Außenministerin, Hillary Clinton, dreifach vermasselte US-Außenpolitik unterstützt in Syrien offen terroristische Angriffe.

Diese werden, wie mehrere bekannte deutsche Mainstream-Medien aufgeregt berichteten, nach Erkenntnissen des deutschen Auslandsgeheimdienstes von Organisationen durchgeführt, die Al-Qaida nahestehen.

Freund und Feind sind identisch

Es ist verständlich, wenn US-Bürger verwundert den Kopf schütteln, wenn sie erfahren, daß ihre Regierung in Syrien die gleichen Kräfte aktiv unterstützt, die sie die letzten elf Jahre im nur wenige tausend Meilen entfernten Afghanistan heftig bekämpft hat.

Der russische TV-Sender ‘RT’ bringt das auf die griffige Formel:

„Die Freunde der USA in Syrien und ihre Feinde in Afghanistan sind identisch.“

 Kein Terror

Als Syriens christlicher Verteidigungsminister letzte Woche in typischer Al-Qaida-Manier durch einen Selbstmordattentäter ermordet wurde, weigerten sich die USA, das als Terrorakt zu verurteilen.

Können Sie sich vorstellen, wie die US-Regierung reagierte, wenn der US-Verteidigungsminister und der Sicherheitsberater Obamas durch einen islamistischen Selbstmordattentäter umgebracht würden?

Würde sie das ebenfalls nicht als Terrorakt bezeichnen? ..."

Der Text kann hier weiter gelesen werden: http://kreuz.net/article.15642.html

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