Hisbollah fordert Hamas nach Verhaftungen in al-Qseir auf, das Gebiet zu verlassen

Eine Quelle berichtet, die Hisbollah sei schockiert und fassungslos gewesen, als aufgedeckt wurde, dass die meisten der in al-Qseir festgenommenen Terroristen ursprünglich in ihren Lagern und Lagern der Iranischen Revolutionsgarden ausgebildet wurden, um einen Teil der al-Qassam-Brigaden (dem militärischen Flügel der Bewegung) im Gaza-Streifen zu bilden. Laut dieser Quelle stehen diese Bewaffneten hinter der Schaffung des erstaunlichen Netzwerkes von Tunneln, die in al-Qseir und den umliegenden Dörfern entdeckt wurden. Sie waren von der Hisbollah für den Einsatz im Gaza-Streifen an den Grenzen zu Israel ausgebildet worden, nicht für den Kampf gegen die Syrische Arabische Armee. Laut der Quelle hat das Oberkommando der Hisbollah der Hamas den Befehl erteilt, das Gebiet zu verlassen und beauftragte Hajj Wafic Safa, den Sicherheitsbeauftragten der Hisbollah, die Mitglieder der Hamas über die Entscheidung der Partei zu informieren. Hisbollah sei ernsthaft besorgt über deren Anwesenheit, die bedeute, dass die Sicherheit durch israelische oder semi-israelische Penetration (durch israelische Verbündete in der Region, wie Jordanien und Qatar)  ernsthaft gefährdet sei. Die Partei musste bereits in der Vergangenheit bittere Erfahrungen machen, als Untersuchungen die Verstrickungen des Sicherheitsapparates von Khaled Meshaal in die Ermordung des Militärkommandanten der Hisbollah, Imad Mughniyeh, am 12. Februar 2008 in Damaskus bewiesen. 

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