Die Revolutionäre
Jugendvereinigung eröffnete 6 Spezialzentren zur Unterstützung vertriebener
Familien, die aus der Provinz Hama kommen und vor Terrorgruppen geflüchtet
sind. Der Vorsitzende der Filiale in Hama, Firas Sarkal, teilte mit, dass die
Union psychologische, soziale und pädagogische Unterstützung für die
betroffenen Familien in Zusammenarbeit mit der syrischen Frauenunion und dem
syrischen Roten Halbmond sowie Nicht-Regierungsorganisationen anbieten wolle. Zum
Plan gehören auch Dialoge sowie Sport-, künstlerische und
Unterhaltungsveranstaltungen. Auch in Lattakia wird die Hilfe für vertriebene
Familien verstärkt. Die Filiale der Revolutionären Jugendvereinigung in
Lattakia hat kürzlich ihre Arbeiten verstärkt, um die wichtigsten Ansprüche
vertriebener Familien, die aus Aleppo und Idleb vor den Terrorangriffen der
bewaffneten Gruppen geflohen sind, erfüllen zu können. Laurin al-Jurdi von der
Filiale in Lattakia sagte, Freiwillige seien in Arbeitsgruppen eingeteilt
worden, die rund um die Uhr arbeiten, um die vertriebenen Familien zu erreichen
und zu organisieren und ihnen Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen. Sie wies
darauf hin, dass der Service auch Unterhaltungsshows beinhaltet als Teil
moralischer Unterstützung der Betroffenen. Die Arbeit wird in Zusammenarbeit
mit dem Syrischen Jugendverband und dem Syrischen Roten Halbmond in der Provinz
durchgeführt.
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