Mittwoch, 26. September 2012

Hilfsleistungen für vertriebene Familien in Hama und Lattakia erhöht


Die Revolutionäre Jugendvereinigung eröffnete 6 Spezialzentren zur Unterstützung vertriebener Familien, die aus der Provinz Hama kommen und vor Terrorgruppen geflüchtet sind. Der Vorsitzende der Filiale in Hama, Firas Sarkal, teilte mit, dass die Union psychologische, soziale und pädagogische Unterstützung für die betroffenen Familien in Zusammenarbeit mit der syrischen Frauenunion und dem syrischen Roten Halbmond sowie Nicht-Regierungsorganisationen anbieten wolle. Zum Plan gehören auch Dialoge sowie Sport-, künstlerische und Unterhaltungsveranstaltungen. Auch in Lattakia wird die Hilfe für vertriebene Familien verstärkt. Die Filiale der Revolutionären Jugendvereinigung in Lattakia hat kürzlich ihre Arbeiten verstärkt, um die wichtigsten Ansprüche vertriebener Familien, die aus Aleppo und Idleb vor den Terrorangriffen der bewaffneten Gruppen geflohen sind, erfüllen zu können. Laurin al-Jurdi von der Filiale in Lattakia sagte, Freiwillige seien in Arbeitsgruppen eingeteilt worden, die rund um die Uhr arbeiten, um die vertriebenen Familien zu erreichen und zu organisieren und ihnen Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen. Sie wies darauf hin, dass der Service auch Unterhaltungsshows beinhaltet als Teil moralischer Unterstützung der Betroffenen. Die Arbeit wird in Zusammenarbeit mit dem Syrischen Jugendverband und dem Syrischen Roten Halbmond in der Provinz durchgeführt.

 

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